Hallo zusammen
Heute am 7.5. wurde ich nach einer Pilonidalsinus Exzision entlassen.Die Wundbehandlung im Krankenhaus wurde mit ausgiebig ausspülen und Urgotül und Braunovidionsalbe behandelt.Man gab mir auch für zu Hause ausreichend dieser Verbandsmaterialien mit.Ich zitiere den vorzeitigen Arztbericht: wir empfehlen regelmäßige Wundkontrollen und Verbandswechsel mit z.B. Braunovidonsalbe und Gaze sowie regelmäßige hautfachärztliche Kontrollen.
Die Exzision wurde am 3.5. stationär durchgeführt.Ich wurde heute am 7.5. entlassen.
Am Nachmittag begab ich mich zu meinem Chirurgen meines Vertrauens,bei ich schon über Jahre hinaus meine Bandscheibensache ect. behandeln lies.
Er schaute sich die Wunde an und ich zeigte ihm sämtliche Verbandsmaterialien.Er meinte,das man sich die Gaze sowie auch die Braunovidon ersparen könnte.Wichtig wäre die dreimal tägliche,ausgiebige Ausspülung oberhalb des Lendenwirbels (keinesfalls direkt in die Wunde).Die Wundversorgung (sehr blass,keine Blutung mehr,keine Entzündung) würde vollkommen ausreichen.Mit der Salbe und der Gaze und den Tupfern würde man einen viel zu großen Aufwand bewerkstelligen,eine Wundabdeckung mit sterilen Tupfern wäre ausreichend,die Spülung nach dem Stuhlgang auf jeden Fall.
Nun bin ich total verunsichert,ob das ausgiebige Ausspülen wirklich ausreicht.
Kann mir jemand sagen,was nun besser ist,die Empfehlung des Krankenhauses oder die Erfahrung des Chirurgen (ist fast 40 Jahre im Beruf) ? Meine Frau meinte,,der Chirurg könnte recht haben,es könnte eine Wundbehandlung mit dem ganzen Pramporium auch zu einer Wildwucherung des Heilfleisches führen.
Ich weis zwar,das die Ärzte nicht immer einer Meinung sind,aber ich will nix falsch machen,eine Entzündung möcht schon gar da rein haben.Ich hatte bis gestern Heparin Spritzen bekommen,brauch ich die noch ?
Wäre um jede Antwort dankbar,bevor mir evt. die Materialien ausgehen.
Mit freundlichem Gruß Mrviggo
Heute am 7.5. wurde ich nach einer Pilonidalsinus Exzision entlassen.Die Wundbehandlung im Krankenhaus wurde mit ausgiebig ausspülen und Urgotül und Braunovidionsalbe behandelt.Man gab mir auch für zu Hause ausreichend dieser Verbandsmaterialien mit.Ich zitiere den vorzeitigen Arztbericht: wir empfehlen regelmäßige Wundkontrollen und Verbandswechsel mit z.B. Braunovidonsalbe und Gaze sowie regelmäßige hautfachärztliche Kontrollen.
Die Exzision wurde am 3.5. stationär durchgeführt.Ich wurde heute am 7.5. entlassen.
Am Nachmittag begab ich mich zu meinem Chirurgen meines Vertrauens,bei ich schon über Jahre hinaus meine Bandscheibensache ect. behandeln lies.
Er schaute sich die Wunde an und ich zeigte ihm sämtliche Verbandsmaterialien.Er meinte,das man sich die Gaze sowie auch die Braunovidon ersparen könnte.Wichtig wäre die dreimal tägliche,ausgiebige Ausspülung oberhalb des Lendenwirbels (keinesfalls direkt in die Wunde).Die Wundversorgung (sehr blass,keine Blutung mehr,keine Entzündung) würde vollkommen ausreichen.Mit der Salbe und der Gaze und den Tupfern würde man einen viel zu großen Aufwand bewerkstelligen,eine Wundabdeckung mit sterilen Tupfern wäre ausreichend,die Spülung nach dem Stuhlgang auf jeden Fall.
Nun bin ich total verunsichert,ob das ausgiebige Ausspülen wirklich ausreicht.
Kann mir jemand sagen,was nun besser ist,die Empfehlung des Krankenhauses oder die Erfahrung des Chirurgen (ist fast 40 Jahre im Beruf) ? Meine Frau meinte,,der Chirurg könnte recht haben,es könnte eine Wundbehandlung mit dem ganzen Pramporium auch zu einer Wildwucherung des Heilfleisches führen.
Ich weis zwar,das die Ärzte nicht immer einer Meinung sind,aber ich will nix falsch machen,eine Entzündung möcht schon gar da rein haben.Ich hatte bis gestern Heparin Spritzen bekommen,brauch ich die noch ?
Wäre um jede Antwort dankbar,bevor mir evt. die Materialien ausgehen.
Mit freundlichem Gruß Mrviggo