Schönen guten Tag,
ich plage mich seit knapp 4-5 Monaten mit einer Rötung an meinem Skrotum herum die mit starkem Juckreiz einhergeht der mich nachts aufwachen lässt, anfänglich bin ich von einer Reizung ausgangen(ich betreibe Kraftsport), habe zunächst versucht, die Stelle trocken zu halten und mit Bepanthen + Jodsalbe selber zu behandeln. Darauf folgte eine kurze Phase in der ich es mit einem Antimykotika versucht habe. Nichts schlug an, ich beschloss daher einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung begang mit einer Mischcreme aus Triamcinolonacetonid und Clotrimazol. Es stelle sich dann allerdings relativ schnell eine Verschlechterung ein.
Es folgte eine Behandlung Lotricomb + oralem Prednisol (die härteren Geschütze auffahren wie es der Behandler ausdrückte). Weiterhin ohne Erfolg. Ich suchte parallel noch einen weiteren Arzt auf, da mir die Richtung nicht sonderlich erfolgsversprechend erschien und sich maximal 2 Minuten pro Besuch für das Anliegen genommen wurde.
Nach eigener Recherche stieß ich auf das Rote Skrotum Syndrom und brachte diese "Idee" bei den Behandlern vor. Mir wurde begepflichtet und es begang eine Behandlung mit Doxycylin 100mg und Elidel Creme. Weitere Behandlugsschritte, konkret Pregabalin was laut beider Ärzte wohl eine erfolgsversprechende Option sei, wäre allerdings "zu stark" und ich soll es doch weiterhin mit einer stärkeren Dosierung von Doxy versuchen. Ich nehme nun also 200mg ein und langsam hab ich echt genug. Mich macht die Angelegenheit wahnsinnig und ich werde nur vertröstet.
Was bieten sich für Optionen, gibt es Kollegen im Raum NRW die diesbezüglich hilfsbereiter bzw versierter sind? Es ist irgendwie ein unschönes Gefühl wenn man an dieser Stelle einfach abgeschrieben wird und sich "nicht so anstellen" soll.
Grüße
ich plage mich seit knapp 4-5 Monaten mit einer Rötung an meinem Skrotum herum die mit starkem Juckreiz einhergeht der mich nachts aufwachen lässt, anfänglich bin ich von einer Reizung ausgangen(ich betreibe Kraftsport), habe zunächst versucht, die Stelle trocken zu halten und mit Bepanthen + Jodsalbe selber zu behandeln. Darauf folgte eine kurze Phase in der ich es mit einem Antimykotika versucht habe. Nichts schlug an, ich beschloss daher einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung begang mit einer Mischcreme aus Triamcinolonacetonid und Clotrimazol. Es stelle sich dann allerdings relativ schnell eine Verschlechterung ein.
Es folgte eine Behandlung Lotricomb + oralem Prednisol (die härteren Geschütze auffahren wie es der Behandler ausdrückte). Weiterhin ohne Erfolg. Ich suchte parallel noch einen weiteren Arzt auf, da mir die Richtung nicht sonderlich erfolgsversprechend erschien und sich maximal 2 Minuten pro Besuch für das Anliegen genommen wurde.
Nach eigener Recherche stieß ich auf das Rote Skrotum Syndrom und brachte diese "Idee" bei den Behandlern vor. Mir wurde begepflichtet und es begang eine Behandlung mit Doxycylin 100mg und Elidel Creme. Weitere Behandlugsschritte, konkret Pregabalin was laut beider Ärzte wohl eine erfolgsversprechende Option sei, wäre allerdings "zu stark" und ich soll es doch weiterhin mit einer stärkeren Dosierung von Doxy versuchen. Ich nehme nun also 200mg ein und langsam hab ich echt genug. Mich macht die Angelegenheit wahnsinnig und ich werde nur vertröstet.
Was bieten sich für Optionen, gibt es Kollegen im Raum NRW die diesbezüglich hilfsbereiter bzw versierter sind? Es ist irgendwie ein unschönes Gefühl wenn man an dieser Stelle einfach abgeschrieben wird und sich "nicht so anstellen" soll.
Grüße