Liebe Menschen,
seit Jahren wünsche ich mir schöne lange Haare, seit Jahren habe ich das Gefühl, dass die Haare nicht über eine bestimmte Länge hinaus kommen. Ich beschwere mich immer beim Friseur, sodass es dazu gekommen ist, dass dieser mich seit März 2020 immer mal wieder auf angeblichen Haarausfall hingewiesen hat. Ich war daraufhin beim Arzt, habe mich durchchchecken lassen, da wurde nichts festgestellt. Das war ungefähr vor einem Jahr. Dann kam ich auf die Idee Ende des letzten Jahres mal zum Hautarzt zu gehen. Der hat erst Schuppenflechte festgestellt, was ich auch relativ erfolgreich behandelt habe bisher. Da ich jeden Tag weiterhin massig Haare verliere (sieht man allerdings nicht wirklich, kahle Stellen habe ich jedenfalls nicht, es sind aber vermutlich mehr als 100, aber eher nicht mehr als 200) machte ich noch eine Haarberatung bei ihm. Da gingen die Haare ins Labor. Da kam dann wohl raus, dass ich zu viel Testosteron im Körper und verfettete Haarwurzeln habe. Jetzt hat er mir ein Tonikum verschrieben, mit dem wir die Haarwurzeln entfetten wollen. damit sich die Haare in der Haarwurzel wieder ausdehnen können. Auf dem Rezept steht aber nun die Diagnose Alopezia areata. Ich wusste natürlich nicht, was das bedeutet und habe gegooglet. Und ich finde diese Diagnose echt hart. Ich habe keine kahlen Stellen und frage mich, ob die mich jetzt noch erwarten werden? Allerdings habe ich die Probleme auch schon so lange und bisher ist mein Kopf nicht kahl geworden, daher zweifele ich eher stark an der erbrachten Diagnose. Kann es sein, dass diese nur aufs Rezept geschrieben werden musste, weil man irgendwas brauchte?
ich glaube inzwischen, dass ich einfach eine doofe Haarbeschaffenheit habe, mein Haarausfall für mich in dem Sinne normal ist, da ich ja keine kahlen Stellen am Kopf kriege. Wen man googlet, liest man in der Hinsicht wirklich nur schlechtes: mehr als 100 Haare am Tag sind auf jeden Fall Haarausfall,blablabla... Sachen, die einem nicht gefallen, wenn man schöne lange Haare will. Zusätzlich habe ich jetzt noch Angst irgendwann mit Glatze da zu stehen.
Mich macht das Thema so fertig und ich frage mich, wie ich mich davon lösen soll. Ich denke immer mal wieder nicht dran. Vorhin bin ich mir aber mit der Hand durchs Haar gefahren und hatte dann 5 lose Haare in der Hand. Ich also weiter mit der Hand durch die Haare bis ich ungefähr 60 zusammen hatte (ohne daran zu ziehen). Und das sind die Momente, in denen ich dann wieder Panik bekomme. Aber ich habe das jetzt schon relativ lange, also sollte ich es wohl eher als normal ansehen, insbesondere weil ich nicht beurteilen kann, wie viele von den 60 Haaren sich gestern schon gelöst haben und einfach nicht ausgefallen sind. Was meint ihr?
seit Jahren wünsche ich mir schöne lange Haare, seit Jahren habe ich das Gefühl, dass die Haare nicht über eine bestimmte Länge hinaus kommen. Ich beschwere mich immer beim Friseur, sodass es dazu gekommen ist, dass dieser mich seit März 2020 immer mal wieder auf angeblichen Haarausfall hingewiesen hat. Ich war daraufhin beim Arzt, habe mich durchchchecken lassen, da wurde nichts festgestellt. Das war ungefähr vor einem Jahr. Dann kam ich auf die Idee Ende des letzten Jahres mal zum Hautarzt zu gehen. Der hat erst Schuppenflechte festgestellt, was ich auch relativ erfolgreich behandelt habe bisher. Da ich jeden Tag weiterhin massig Haare verliere (sieht man allerdings nicht wirklich, kahle Stellen habe ich jedenfalls nicht, es sind aber vermutlich mehr als 100, aber eher nicht mehr als 200) machte ich noch eine Haarberatung bei ihm. Da gingen die Haare ins Labor. Da kam dann wohl raus, dass ich zu viel Testosteron im Körper und verfettete Haarwurzeln habe. Jetzt hat er mir ein Tonikum verschrieben, mit dem wir die Haarwurzeln entfetten wollen. damit sich die Haare in der Haarwurzel wieder ausdehnen können. Auf dem Rezept steht aber nun die Diagnose Alopezia areata. Ich wusste natürlich nicht, was das bedeutet und habe gegooglet. Und ich finde diese Diagnose echt hart. Ich habe keine kahlen Stellen und frage mich, ob die mich jetzt noch erwarten werden? Allerdings habe ich die Probleme auch schon so lange und bisher ist mein Kopf nicht kahl geworden, daher zweifele ich eher stark an der erbrachten Diagnose. Kann es sein, dass diese nur aufs Rezept geschrieben werden musste, weil man irgendwas brauchte?
ich glaube inzwischen, dass ich einfach eine doofe Haarbeschaffenheit habe, mein Haarausfall für mich in dem Sinne normal ist, da ich ja keine kahlen Stellen am Kopf kriege. Wen man googlet, liest man in der Hinsicht wirklich nur schlechtes: mehr als 100 Haare am Tag sind auf jeden Fall Haarausfall,blablabla... Sachen, die einem nicht gefallen, wenn man schöne lange Haare will. Zusätzlich habe ich jetzt noch Angst irgendwann mit Glatze da zu stehen.
Mich macht das Thema so fertig und ich frage mich, wie ich mich davon lösen soll. Ich denke immer mal wieder nicht dran. Vorhin bin ich mir aber mit der Hand durchs Haar gefahren und hatte dann 5 lose Haare in der Hand. Ich also weiter mit der Hand durch die Haare bis ich ungefähr 60 zusammen hatte (ohne daran zu ziehen). Und das sind die Momente, in denen ich dann wieder Panik bekomme. Aber ich habe das jetzt schon relativ lange, also sollte ich es wohl eher als normal ansehen, insbesondere weil ich nicht beurteilen kann, wie viele von den 60 Haaren sich gestern schon gelöst haben und einfach nicht ausgefallen sind. Was meint ihr?