Ich habe mir vor 6 Monaten! an einer Gewindeschraube eine Quetsch- Risswunde zugezogen, die zuerst im Krankenhaus mit einer Naht versorgt wurde.
Die Wunde verläuft quer und war ca. 6 cm lang. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und danach entwickelte sich eine 1 cm breite Wundrandnekrose, mit Nekrose de Subcutangewebes, sowie einer nach cranial reichenden Tasche.
Die Wunde wurde beim Chirurgen behandelt, indem die Wundrandnekrose sowie die nekrotischen Fettzellen abgetragen wurden und anschließend ein Lavaseptverband angelegt wurde. Zwei mal die Woche wurde die Wunde mit Lavasept gereinigt und ein Alginat/Comfellverband angelegt.
Die Granulation schritt nur sehr langsam voran. Nach nun 6 Monaten ist die Wunde zwar nicht mehr tief und auch die Tasche ist zugewachsen, aber die Wunde ist immer noch 3,5 cm lang und sie nässt sehr stark! Der sich bildene Fibrinbelag wird regelmäßig entfernt und trotzdem heilt die Wunde nicht sichtlich ab.
Den Comfeelverband wechsele ich mittlerweile selber alle 3 Tage und spühle die Wunde dann mit Prontosan-Lösung. Auf Rat des behandelnden Chirurgen verwende ich auch weiterhin noch Alginatkompressen. Nach einem Tag hat sich unter dem Comfellverband dann eine solche Menge an Flüssigkeit angesammelt, dass diese sich einen Weg nach draußen sucht.
Ich weiß nicht wie lange ich noch mit dieser Wunde kämpfen muss, aber es muss doch etwas geben um die Wundheilung etwas mehr zu unterstützen und voranzutreiben?
Die Wunde verläuft quer und war ca. 6 cm lang. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und danach entwickelte sich eine 1 cm breite Wundrandnekrose, mit Nekrose de Subcutangewebes, sowie einer nach cranial reichenden Tasche.
Die Wunde wurde beim Chirurgen behandelt, indem die Wundrandnekrose sowie die nekrotischen Fettzellen abgetragen wurden und anschließend ein Lavaseptverband angelegt wurde. Zwei mal die Woche wurde die Wunde mit Lavasept gereinigt und ein Alginat/Comfellverband angelegt.
Die Granulation schritt nur sehr langsam voran. Nach nun 6 Monaten ist die Wunde zwar nicht mehr tief und auch die Tasche ist zugewachsen, aber die Wunde ist immer noch 3,5 cm lang und sie nässt sehr stark! Der sich bildene Fibrinbelag wird regelmäßig entfernt und trotzdem heilt die Wunde nicht sichtlich ab.
Den Comfeelverband wechsele ich mittlerweile selber alle 3 Tage und spühle die Wunde dann mit Prontosan-Lösung. Auf Rat des behandelnden Chirurgen verwende ich auch weiterhin noch Alginatkompressen. Nach einem Tag hat sich unter dem Comfellverband dann eine solche Menge an Flüssigkeit angesammelt, dass diese sich einen Weg nach draußen sucht.
Ich weiß nicht wie lange ich noch mit dieser Wunde kämpfen muss, aber es muss doch etwas geben um die Wundheilung etwas mehr zu unterstützen und voranzutreiben?