Hallo,
ich hatte durch meine Arbeit in einer Mutter-Kind-Einrichtung mehrfach Kontakt mit Krätzepatienten - kurz nach Weihnachten (Kind wurde dann direkt behandelt, hatte aber mit ihr gespielt und auch beim Wickeln geholfen) sowie bei einer Mutter vor einer Woche (sie zog jedoch bereits vor 2 Wochen bei uns aus - habe auch sie zuvor in der Alltagsgestaltung mit Kind unterstützt in meinen Diensten - der Sohn hat es nicht).
Nun laufe ich selbst seit nunmehr 3-4 Wochen mit -wie ich mir einbilde - zunehmendem Juckreiz herum. Wir wurden als Personal nicht vorsorglich mitbehandelt, da das Gesundheitsamt meinte, eine zu häufige Behandlung könne zu Resistenzen führen, unser Chef stellte uns jedoch frei, "auf dem schnellen Dienstweg" eine Salbe entsprechend verordnen zu lassen - hat dieses Mal (im Gegensatz zum letzten Jahr Juni, als wir das auch schonmal hatten bei eienr Mutter mit zwei Kindern), noch niemand in Anspruch genommen.
Ich beobachte nun also meine Haut aufs genaueste - erst hatte ich Juckreiz zwischen zwei Fingern, der verschwand aber nach 2-3 Tagen wieder, dann waren es die Unterarme ebenfalls wenige Tage - habe dort nach dem Duschen leichte großflächige in kleine Pusteln aufgeteilte Rötung bemerkt - am nächsten Tag immer wieder weg. Hörte dann irgendwann wieder auf zu Jucken. Trotzdem bin ich letzte Woche bei einer Hautärztin gewesen, die hat aber nur kurz mit ihrer Lichtlupe prädestinierte Stellen angeschaut und ein paar, die ich ihr gezeigt hatte, konnte aber nichts verdächtiges finden und meinte nur, ich solle wiederkommen, falls ich Ausschlag bekäme... Seit diesem Tag habe ich ein Prickeln und Brennen im Nacken und SChulterbereich, das ich eigentlich nur von unangenehmen Situationen z.B. bei großen Anforderungen oder Anspannungen kenne - auch da war vorerst nichts zu sehen. Ich meine, die Haut sähe nur "irgendwie unruhig aus", mal das ein oder andere Pickelchen - aber das habe ich häufiger - jucken tut es dort eher nicht. Seit Vorgestern nun auch jucken am Rücken - und da sehe ich nun wirklich nicht, ob da was ist, habe nur gelesen, dass diese STelle eher selten für Scabies sein soll und während ich dies hier schreibe, juckt es mal hier mal dort - mal auf dem Fußrücken, dann mal kurz an der Hüfte oder am Ellenbogen, mein ganzer Rücken kribbelt.
Was mach ich denn nun? Jedes Mal zum Hautarzt rennen um mir sagen zu lassen, dass da nichts ist? Abwarten und Tee trinken? Mich entspannen, falls es psychisch ist? Auf Verdacht die Creme verwenden (Infectoscab 5 % - müsste ich mir jedoch verschreiben lassen und der zuständige Hautarzt hat gerade zu...) und wenn ja, dann auch meine Kinder und mein Mann? Ich bekomme über Ostern BEsuch und kriege die Krise, wenn ich nur an all den Aufwand etc. denke, FALLS da was sein sollte...was mach ich nur? HAt jemand einen guten Rat für mich oder selbst Erfahrungen in der Richtung?
Vielen dank schonmal für schnelle Antworten!
LG
as79
ich hatte durch meine Arbeit in einer Mutter-Kind-Einrichtung mehrfach Kontakt mit Krätzepatienten - kurz nach Weihnachten (Kind wurde dann direkt behandelt, hatte aber mit ihr gespielt und auch beim Wickeln geholfen) sowie bei einer Mutter vor einer Woche (sie zog jedoch bereits vor 2 Wochen bei uns aus - habe auch sie zuvor in der Alltagsgestaltung mit Kind unterstützt in meinen Diensten - der Sohn hat es nicht).
Nun laufe ich selbst seit nunmehr 3-4 Wochen mit -wie ich mir einbilde - zunehmendem Juckreiz herum. Wir wurden als Personal nicht vorsorglich mitbehandelt, da das Gesundheitsamt meinte, eine zu häufige Behandlung könne zu Resistenzen führen, unser Chef stellte uns jedoch frei, "auf dem schnellen Dienstweg" eine Salbe entsprechend verordnen zu lassen - hat dieses Mal (im Gegensatz zum letzten Jahr Juni, als wir das auch schonmal hatten bei eienr Mutter mit zwei Kindern), noch niemand in Anspruch genommen.
Ich beobachte nun also meine Haut aufs genaueste - erst hatte ich Juckreiz zwischen zwei Fingern, der verschwand aber nach 2-3 Tagen wieder, dann waren es die Unterarme ebenfalls wenige Tage - habe dort nach dem Duschen leichte großflächige in kleine Pusteln aufgeteilte Rötung bemerkt - am nächsten Tag immer wieder weg. Hörte dann irgendwann wieder auf zu Jucken. Trotzdem bin ich letzte Woche bei einer Hautärztin gewesen, die hat aber nur kurz mit ihrer Lichtlupe prädestinierte Stellen angeschaut und ein paar, die ich ihr gezeigt hatte, konnte aber nichts verdächtiges finden und meinte nur, ich solle wiederkommen, falls ich Ausschlag bekäme... Seit diesem Tag habe ich ein Prickeln und Brennen im Nacken und SChulterbereich, das ich eigentlich nur von unangenehmen Situationen z.B. bei großen Anforderungen oder Anspannungen kenne - auch da war vorerst nichts zu sehen. Ich meine, die Haut sähe nur "irgendwie unruhig aus", mal das ein oder andere Pickelchen - aber das habe ich häufiger - jucken tut es dort eher nicht. Seit Vorgestern nun auch jucken am Rücken - und da sehe ich nun wirklich nicht, ob da was ist, habe nur gelesen, dass diese STelle eher selten für Scabies sein soll und während ich dies hier schreibe, juckt es mal hier mal dort - mal auf dem Fußrücken, dann mal kurz an der Hüfte oder am Ellenbogen, mein ganzer Rücken kribbelt.
Was mach ich denn nun? Jedes Mal zum Hautarzt rennen um mir sagen zu lassen, dass da nichts ist? Abwarten und Tee trinken? Mich entspannen, falls es psychisch ist? Auf Verdacht die Creme verwenden (Infectoscab 5 % - müsste ich mir jedoch verschreiben lassen und der zuständige Hautarzt hat gerade zu...) und wenn ja, dann auch meine Kinder und mein Mann? Ich bekomme über Ostern BEsuch und kriege die Krise, wenn ich nur an all den Aufwand etc. denke, FALLS da was sein sollte...was mach ich nur? HAt jemand einen guten Rat für mich oder selbst Erfahrungen in der Richtung?
Vielen dank schonmal für schnelle Antworten!
LG
as79