GegenMikrowel... sagt am 05.04.2019
Dr. Martin Röösli ist in der Schweiz dafür bekannt, dass er skeptisch ist gegenüber Forschungsergebnissen, die Panik schüren vor den Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung. Doch auch er räumt ein, dass hochfrequente elektromagnetische Strahlung offenbar mit erhöhtem oxidativem Zellstress in Verbindung gebracht wurden. Der Link zu unserem Thema: Schon vor zehn Jahren ergaben Studien, dass oxidativer Zellstress an der Genese von Lichen Sclerosus massgeblich beteiligt sein könnte. S. unten.
[Link anzeigen]"...Studien an Zellen und Menschen finden zum Teil biologische Effekte bei Expositionen, wie sie im ungünstigsten Fall bei der Handynutzung auftreten können, antwortet Röösli. Es handelt sich unter anderem um vermehrten oxidativen Stress, einen Überschuss an freien Radikalen, die Körperzellen schädigen können. ...."
Oxidative stress is implicated in the pathogenesis of lichen sclerosus.
https://www.ncbi.nl
[Link anzeigen]RESULTS:
...Oxidative DNA damage was detected throughout LS biopsies. Intriguingly, protein oxidation was significantly increased within the dermis of LS lesions, indicating oxidative protein damage in the areas of sclerosis and inflammation. The enzymatic antioxidant defence in LS was found to be significantly disturbed.
CONCLUSIONS:
This is the first study to demonstrate oxidative damage to lipids, DNA and proteins in LS, revealing a novel pathophysiological mechanism which may contribute to sclerosis, autoimmunity and carcinogenesis. Therapeutic strategies using antioxidants might be a useful new approach in the treatment of LS and could also help to prevent secondary maligna