Hallo,
ich bin neu hier und weiß nicht, ob meine Nachricht den erreicht, dem sie gilt bzw. ob man mir hier daraufhin weiterhelfen kann. Ich versuche es einfach, weil ich ähnlich verzweifelt bin wie der Schreiber folgender Zeilen, in denen er einen Verlauf und Zustand schildert, der sich exakt mit meinem deckt.
Puste1975 schrieb am 21.01.2011:
"[...] Ich drehe langsam durch. Ich habe mir bei meiner Freundin (bei ihr durch die Einnahme eines Antibiotikums) vor 6 Wochen einen Pilz eingefangen. Dieser ist laut Hautarzt mittlerweile weg, jedoch hat sich daraus ein Ekxem gebildet, das von Rötung, extremer Reizung der Vorhaut bis hin zum Einreißen der Haut geprägt ist. Das leichte Brennen zieht sich mittlerweile bis runter zum After. Ich habe nun eine Cortisonsalbe, die ich seit 10 Tagen verwende. Das Exem wird auch leicht besser bleibt jedoch auf einem gewissen Niveau stehen. Im Ruhezustand sieht der Penis nach ein paar Tagen trotz leichter Rötung quasi normal aus. Nun kommt das Problem. [Bei und nach sexueller Erregung oder starker Durchblutung (das ist meine Formulierung)], leuchte der Penis wie eine Rote Laterne und ist wieder so gereizt, dass es fast wehtut. Ich drehe wirklich langsam durch. [...] Wie gesagt ich habe das Gefühl die Heilung bleibt ab ienem gewissen Punkt einfach stehen. [...]"
Ich habe seit März eine Arzt-Odysee bei Hautärzten, Urologen inkl. eines unsagbaren Krankenhausaufenthalt durch. Ich habe von Pilz- und Bakterienbekämpfung hinter mir (sowohl lokal mit verschiedensten Salben, als auch systemische Langzeitgabe von Fluconazol und Antibiotika inkl. Doxycyclin). Alles wurde probiert, weil ich irgendwann anfangen musste, nach jedem Strohhalm zu greifen. Bei jedem Medikament hoffte ich, dass es nun endlich anschlägt. Vergeblich. Oft sah es so aus, als würde es anschlagen. Bei Docycyclin trat für ca. 10 Tage eine spürbare Besserung ein, sodass ich davon überzeugt war, dass Chlamydien die Erreger sind, die man bei den Tests vorher vielleicht nicht nachweisen konnte. Der Schmerz war weg und der widerliche Juckreiz wurde weniger. Dann, vor nun etwa etwa 2 Wochen, hörte die Besserung auf, und nun ist der Zustand wieder so wie vor meinem ersten Gang in die urologische Notfallambulanz, an die ich mich wandte, weil die Schmerzen bis in den Beckenboden zogen und zeitweise unerträglich waren. Ich bin nervlich am Ende.
Können Sie mir mitteilen, ob es auf den Beitrag von Puste1975 Antwort(en) gab oder ob der Mann zu erreichen ist? Ich muss dringend wissen, wie sein Zustand weiter verlaufen ist. Möglicherweise kann ich so Hilfe für mein Problem erhalten? Der Zustand bei mir ist nicht mehr zu ertragen.
Danke für jede Reaktion oder kleinste Hilfe!
ich bin neu hier und weiß nicht, ob meine Nachricht den erreicht, dem sie gilt bzw. ob man mir hier daraufhin weiterhelfen kann. Ich versuche es einfach, weil ich ähnlich verzweifelt bin wie der Schreiber folgender Zeilen, in denen er einen Verlauf und Zustand schildert, der sich exakt mit meinem deckt.
Puste1975 schrieb am 21.01.2011:
"[...] Ich drehe langsam durch. Ich habe mir bei meiner Freundin (bei ihr durch die Einnahme eines Antibiotikums) vor 6 Wochen einen Pilz eingefangen. Dieser ist laut Hautarzt mittlerweile weg, jedoch hat sich daraus ein Ekxem gebildet, das von Rötung, extremer Reizung der Vorhaut bis hin zum Einreißen der Haut geprägt ist. Das leichte Brennen zieht sich mittlerweile bis runter zum After. Ich habe nun eine Cortisonsalbe, die ich seit 10 Tagen verwende. Das Exem wird auch leicht besser bleibt jedoch auf einem gewissen Niveau stehen. Im Ruhezustand sieht der Penis nach ein paar Tagen trotz leichter Rötung quasi normal aus. Nun kommt das Problem. [Bei und nach sexueller Erregung oder starker Durchblutung (das ist meine Formulierung)], leuchte der Penis wie eine Rote Laterne und ist wieder so gereizt, dass es fast wehtut. Ich drehe wirklich langsam durch. [...] Wie gesagt ich habe das Gefühl die Heilung bleibt ab ienem gewissen Punkt einfach stehen. [...]"
Ich habe seit März eine Arzt-Odysee bei Hautärzten, Urologen inkl. eines unsagbaren Krankenhausaufenthalt durch. Ich habe von Pilz- und Bakterienbekämpfung hinter mir (sowohl lokal mit verschiedensten Salben, als auch systemische Langzeitgabe von Fluconazol und Antibiotika inkl. Doxycyclin). Alles wurde probiert, weil ich irgendwann anfangen musste, nach jedem Strohhalm zu greifen. Bei jedem Medikament hoffte ich, dass es nun endlich anschlägt. Vergeblich. Oft sah es so aus, als würde es anschlagen. Bei Docycyclin trat für ca. 10 Tage eine spürbare Besserung ein, sodass ich davon überzeugt war, dass Chlamydien die Erreger sind, die man bei den Tests vorher vielleicht nicht nachweisen konnte. Der Schmerz war weg und der widerliche Juckreiz wurde weniger. Dann, vor nun etwa etwa 2 Wochen, hörte die Besserung auf, und nun ist der Zustand wieder so wie vor meinem ersten Gang in die urologische Notfallambulanz, an die ich mich wandte, weil die Schmerzen bis in den Beckenboden zogen und zeitweise unerträglich waren. Ich bin nervlich am Ende.
Können Sie mir mitteilen, ob es auf den Beitrag von Puste1975 Antwort(en) gab oder ob der Mann zu erreichen ist? Ich muss dringend wissen, wie sein Zustand weiter verlaufen ist. Möglicherweise kann ich so Hilfe für mein Problem erhalten? Der Zustand bei mir ist nicht mehr zu ertragen.
Danke für jede Reaktion oder kleinste Hilfe!