Hallo alle miteinander,
Ich trage seit Jahren nun schon ein Päckchen mit mir rum, für dass ich immer noch keine langfristige Lösung gefunden habe und erhoffe mir, dass ich hier die geeignete Lösung dafür finde.
Es fing vor zehn Jahren an (ich war 18), dass ich das erste Mal am Hinterkopf eine kahle Stelle entdeckt habe, welches den Umfang von einem Euro-Stück hatte. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, was das genau ist. Der Arzt verschrieb mir damals ein Mittel, dass ich an die haarlose Stelle wie ein Deo quasi reiben soll. Nach wenigen Wochen/Monaten war es auch schon wieder weg. Allerdings trat diese Krankheit über die Jahre immer vereinzelt an verschiedenen Stellen meiner Kopfhaut auf und wechselte stets seine Position oder wuchs komplett wieder zu. Ich habe in Erfahrung gebracht, dass es sich hierbei um Alopecia areata handelt. Glücklicherweise kann ich bis heute sagen, dass diese Krankheit nie oben, sondern immer an den Seiten oder am Hinterkopf/Nacken auftrat und die Haare oben soweit verschont geblieben sind. Seit zwei Jahren ist es so, dass ich auch haarlose Stellen auf der Brust, auf der Schulter, am Rücken sowie an den Armen bekomme, was mich nicht stört, aber mittlerweile zähle ich vierzehn kahle Stellen an meinem Kopf, alle verschieden groß und alle gleich belastend für mein psychisches Befinden.
Ich habe nach langem Grübeln festgestellt, dass wann immer ich unzufrieden bin in gewissen Phasen meines Lebens, dass die Krankheit auftaucht und bemühe mich derweil meinen Stress zu lindern und meinen Körper in Balance zu halten. Besuche bei Hautärzten führten lediglich dazu, dass ich neue Produkte und Medikamente nutzen sollte und meine Kopfhaut damit einreiben oder besprühen sollte.
Mich macht das Ganze ziemlich fertig und ich hoffe, dass mir jemand vielleicht eine andere Erfahrung nahelegen könnte mit dieser Krankheit, die auf langfristiger Sicht meine Kopfhaut bessern sollte.
Ich danke soweit erstmal.
Liebe Grüße,
Tesfaye93
Ich trage seit Jahren nun schon ein Päckchen mit mir rum, für dass ich immer noch keine langfristige Lösung gefunden habe und erhoffe mir, dass ich hier die geeignete Lösung dafür finde.
Es fing vor zehn Jahren an (ich war 18), dass ich das erste Mal am Hinterkopf eine kahle Stelle entdeckt habe, welches den Umfang von einem Euro-Stück hatte. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, was das genau ist. Der Arzt verschrieb mir damals ein Mittel, dass ich an die haarlose Stelle wie ein Deo quasi reiben soll. Nach wenigen Wochen/Monaten war es auch schon wieder weg. Allerdings trat diese Krankheit über die Jahre immer vereinzelt an verschiedenen Stellen meiner Kopfhaut auf und wechselte stets seine Position oder wuchs komplett wieder zu. Ich habe in Erfahrung gebracht, dass es sich hierbei um Alopecia areata handelt. Glücklicherweise kann ich bis heute sagen, dass diese Krankheit nie oben, sondern immer an den Seiten oder am Hinterkopf/Nacken auftrat und die Haare oben soweit verschont geblieben sind. Seit zwei Jahren ist es so, dass ich auch haarlose Stellen auf der Brust, auf der Schulter, am Rücken sowie an den Armen bekomme, was mich nicht stört, aber mittlerweile zähle ich vierzehn kahle Stellen an meinem Kopf, alle verschieden groß und alle gleich belastend für mein psychisches Befinden.
Ich habe nach langem Grübeln festgestellt, dass wann immer ich unzufrieden bin in gewissen Phasen meines Lebens, dass die Krankheit auftaucht und bemühe mich derweil meinen Stress zu lindern und meinen Körper in Balance zu halten. Besuche bei Hautärzten führten lediglich dazu, dass ich neue Produkte und Medikamente nutzen sollte und meine Kopfhaut damit einreiben oder besprühen sollte.
Mich macht das Ganze ziemlich fertig und ich hoffe, dass mir jemand vielleicht eine andere Erfahrung nahelegen könnte mit dieser Krankheit, die auf langfristiger Sicht meine Kopfhaut bessern sollte.
Ich danke soweit erstmal.
Liebe Grüße,
Tesfaye93