Hallo, ich leide seit nunmehr 4 Jahren an Akne. Mal stark mal schwach. Und inzwischen leide ich mehr unter den Psychischen Narben als die auf dem Gesicht, ka wie ichs ausdrücken soll... Nach jahrelanger selbstbehandlung durch Creme's aus der Drogerie hab ich mich nun im Jänner zum Hautarzt gewagt. Ich dachte eigentlich ich werde erstmal groß ausgefragt und untersucht auf evtl Allergien oder sowas. Dem war nicht so. Ich saß also in der Ordination vom Hautarzt und hab 2 Fragen gestellt bekommen: wie lange ich die Akne schon habe und ob ich selber bereits Creme's benutze. Danach hat er vom Sessel aus aus 2 Meter entfernung noch meinen Rücken inspeziert, da ich dort auch Akne habe. Nachdem hat er mir 2 Möglichkeiten gegeben: Erst will er die leichte Variante machen, also Tages/Nachtcreme und Nachkontrolle jetzt diese Woche. Oder eine Behandlung mit Medikamenten und Blutabnahme, diese sei aber mit Risiken verbunden... Nun hab ich mich natürlich für die leichte Variante entschieden und habe nun nach 3 Monaten immernoch starke Akne, und es wurde nicht besser.. Habe bald meine Nachkontrolle und weiß nicht so recht ob ich da wirklich nochmal hin soll. Wird dass bei jedem Hautarzt so gehandhabt oder hab ich einfach einen Doktor erwischt der absolut keinen Bock hat junge Menschen zur Psychischen und Optischen Genesung zu helfen? Wenn mir selbst ein Hautarzt nicht helfen kann/will weiß ich wirklich nichtmehr an wenn ich mich wenden soll..