Wie oben geschrieben, wurde mir vor 6 Wochen ein rezidives Ganglion im Handgelenk beugseitig entfernt, außerdem Ringbandspaltung Daumen. Während der op wurde die ateria radialis verletzt.
Hand war vier Wochen mit gipsschiene versorgt. Seit zwei Wochen kg.
Jetzt seit 3-4 Tagen Zunahme der schmerzen, schwellung und rötung.
Gestern beim Hausarzt vorstellig geworden, Antibiose verordnet bekommen und Überweisung zum Chirurgen, bei dem ich gestern noch war. Er hat ein Ultraschall gemacht und noch relativ viel flussigkeitsansammlung gesehen und unter der Haut ist ein Hämatom zu erkennen.
Ich solle bis Freitag abwarten und bei nicht Besserung nochmal im kh vorstellig werden.
Jetzt zu meiner Frage, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sich das hämatom von selbst auflöst, warum kommen die Beschwerden erst 6 Wochen nach op?
Freue mich auf Antworten.
Hand war vier Wochen mit gipsschiene versorgt. Seit zwei Wochen kg.
Jetzt seit 3-4 Tagen Zunahme der schmerzen, schwellung und rötung.
Gestern beim Hausarzt vorstellig geworden, Antibiose verordnet bekommen und Überweisung zum Chirurgen, bei dem ich gestern noch war. Er hat ein Ultraschall gemacht und noch relativ viel flussigkeitsansammlung gesehen und unter der Haut ist ein Hämatom zu erkennen.
Ich solle bis Freitag abwarten und bei nicht Besserung nochmal im kh vorstellig werden.
Jetzt zu meiner Frage, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sich das hämatom von selbst auflöst, warum kommen die Beschwerden erst 6 Wochen nach op?
Freue mich auf Antworten.