hallo, Frage eines Neulings:
(Moderator, bitte ins richtige Gebiet verschieben, falls nötig)
im April letzten Jahres hat mir ein Arzt anlässlich einer Untersuchung im Krankenhaus den Nervus radialis in beiden Unterarmen getroffen. Seit dem habe ich Beschwerden an diesen Stellen, u.a Taubheit, Ziehen, diverse fremdartige Körpergefühle. Mir wurde Heparin und Diclofenac für den (nachweislich vorhandenen) Bluterguss rechts empfohlen, ansonsten soll ich mich gedulden.
Während die Taubheit (in der linken Hand) nachgelassen hat, kamen in der Folge muskuläre Schmerzen in beiden Armen hinzu. Bei längeren Autobahnfahrten (also Ruhigstellung des rechten Arms) kommt es hier zu krampfartigen Schmerzen (inkl. Blaufärbung der Vene am Ellbogengelenk). Seit ca 2-3 Wochen habe ich nun Schmerzen beim Beugen des Handgelenks, so als hätte ich mir beim Hinfallen die Hände verstaucht. Das Krankenhaus leugnet eine Verbindung (weswegen ich auch juristische Schritte eingeleitet habe). Ärzte, die ich außerhalb des Krankenhauses konsultiert habe, maßen nur die Nervenfunktion (Neurographie). Auf die Idee, dass die Blutergüsse nicht verheilt sind, ist bisher niemand gekommen.
Nach allem, was ich nun gelesen habe, ist das das Einzige, was Sinn macht, zumal die Punktionsstellen verhärtet sind. Die Verhärtungen üben Druck auf Gewebe, Muskeln und Nerven aus. Die Frage ist nun: Was ist zu tun? Nun ist warten wohl nicht mehr angebracht, oder? Das verhärtete Gewebe müsste operativ entfernt werden, oder? Wer macht das, ein Chirurg, ein Orthopäde, ein Internist? Hat jemand Erfahrungen damit? Mir schaudert es ehrlich gesagt vor dem Gedanken einer Operation (erneuter Bluterguss möglich??), da ich mein Vertrauen in Ärzte verloren habe. Was sagen denn die Fachleute für alternative Methoden? Sind Blutegel hier indiziert und wie steht es mit Stoßwellentherapie? Danke an alle, die antworten.
(Moderator, bitte ins richtige Gebiet verschieben, falls nötig)
im April letzten Jahres hat mir ein Arzt anlässlich einer Untersuchung im Krankenhaus den Nervus radialis in beiden Unterarmen getroffen. Seit dem habe ich Beschwerden an diesen Stellen, u.a Taubheit, Ziehen, diverse fremdartige Körpergefühle. Mir wurde Heparin und Diclofenac für den (nachweislich vorhandenen) Bluterguss rechts empfohlen, ansonsten soll ich mich gedulden.
Während die Taubheit (in der linken Hand) nachgelassen hat, kamen in der Folge muskuläre Schmerzen in beiden Armen hinzu. Bei längeren Autobahnfahrten (also Ruhigstellung des rechten Arms) kommt es hier zu krampfartigen Schmerzen (inkl. Blaufärbung der Vene am Ellbogengelenk). Seit ca 2-3 Wochen habe ich nun Schmerzen beim Beugen des Handgelenks, so als hätte ich mir beim Hinfallen die Hände verstaucht. Das Krankenhaus leugnet eine Verbindung (weswegen ich auch juristische Schritte eingeleitet habe). Ärzte, die ich außerhalb des Krankenhauses konsultiert habe, maßen nur die Nervenfunktion (Neurographie). Auf die Idee, dass die Blutergüsse nicht verheilt sind, ist bisher niemand gekommen.
Nach allem, was ich nun gelesen habe, ist das das Einzige, was Sinn macht, zumal die Punktionsstellen verhärtet sind. Die Verhärtungen üben Druck auf Gewebe, Muskeln und Nerven aus. Die Frage ist nun: Was ist zu tun? Nun ist warten wohl nicht mehr angebracht, oder? Das verhärtete Gewebe müsste operativ entfernt werden, oder? Wer macht das, ein Chirurg, ein Orthopäde, ein Internist? Hat jemand Erfahrungen damit? Mir schaudert es ehrlich gesagt vor dem Gedanken einer Operation (erneuter Bluterguss möglich??), da ich mein Vertrauen in Ärzte verloren habe. Was sagen denn die Fachleute für alternative Methoden? Sind Blutegel hier indiziert und wie steht es mit Stoßwellentherapie? Danke an alle, die antworten.