Hallo Zusammen,
Ich habe nun etliche Beiträge zur Kürzung der Ulna auch hier verfolgt. Eine Entscheidung kann mir zwar keiner abnehmen, aber dennoch bin ich auf weitere Erfahrungen und Verläufe sehr gespannt.
Ich bin vor vielen Monaten gefallen und hatte nur kurzzeitig Schmerzen im Handgelenk. Da denkt man sich ja nichts bei. Alles gut, bis ich Reifen gewechselt habe. Hatte 2-3 Tage echt miese Schmerzen, auch die gingen bis ich dann nach fast 1 Monat nen Termin beim Orthopäden hatte. Röntgen - Elle etwas verlängert, MRT, leichter Schaden am Mondbein und ein paar Kleinigkeiten. Laut Orthopäde keine OP nötig - Überweisung aber an Handchirurg. MRT Befund war ihm nicht aussagekräftig genug - Röntgen unter Belastung zeigte, die Elle schiebt sich noch etwas vor. Das war dann ausschlaggebend, dass er meinte, ich müsse operiert werden. Schmerzen konnte er bei seinen Test kaum hervorrufen, erst in einem bestimmten Winkel und mit ziemlich viel Kraft.
Ich habe keine Dauerschmerzen, nur wenn ich mich wirklich doof bewege oder schwere Arbeiten verrichte. Mit einer weitestgehend Ruhigstellung sind die Beschwerden rückläufig. Hab’s so geschont, dass mir die andere Hand jetzt schmerzt.
Der Doc. will die Athroskopie und direkt die Kürzung machen. Wie ivied zu lang fie Elle ist, sagte er nicht. Aber man kann nur einen Teil Knochen rausschneiden, eine andere Methode winkte er direkt ab. Auch hieß es, kein Gib’s, keine Schiene, kein nichts. Kann alles machen nur nicht voll belasten. Aber nach 8 Wochen auch kein Problem. Das entspricht allen Berichten, medizinischen wie auch privaten, die ich gelesen habe.
Ich befinde mich mitten im Auswandern und packen und glaube einfach, dass solch eine OP mal eben dazwischen geschoben wird nicht realistisch. Zumal ja etliche Probleme auftauchen können.
Wie würdet ihr handeln bzw. Wie sind Eure Verläufe gewesen ? Ich habe viele Horrogeschichten gelesen.
Aus Erfahrung mit Athroskopien ( hüftimpingement ), weiß ich, dass ich nicht die schnellste und beste Wundheilung habe. Und da wurde nur Knochen abgefräst und Knorpel refixiert und geglättet. Ich sehe das sehr kritisch mit gesunden Knochen entfernen zu lassen, der sich evtl, nicht gut erholt. Zudem bin ich gerade leider wieder Raucherin, auch keine gute Voraussetzung.
Danke für jegliche Antwort.
Ich habe nun etliche Beiträge zur Kürzung der Ulna auch hier verfolgt. Eine Entscheidung kann mir zwar keiner abnehmen, aber dennoch bin ich auf weitere Erfahrungen und Verläufe sehr gespannt.
Ich bin vor vielen Monaten gefallen und hatte nur kurzzeitig Schmerzen im Handgelenk. Da denkt man sich ja nichts bei. Alles gut, bis ich Reifen gewechselt habe. Hatte 2-3 Tage echt miese Schmerzen, auch die gingen bis ich dann nach fast 1 Monat nen Termin beim Orthopäden hatte. Röntgen - Elle etwas verlängert, MRT, leichter Schaden am Mondbein und ein paar Kleinigkeiten. Laut Orthopäde keine OP nötig - Überweisung aber an Handchirurg. MRT Befund war ihm nicht aussagekräftig genug - Röntgen unter Belastung zeigte, die Elle schiebt sich noch etwas vor. Das war dann ausschlaggebend, dass er meinte, ich müsse operiert werden. Schmerzen konnte er bei seinen Test kaum hervorrufen, erst in einem bestimmten Winkel und mit ziemlich viel Kraft.
Ich habe keine Dauerschmerzen, nur wenn ich mich wirklich doof bewege oder schwere Arbeiten verrichte. Mit einer weitestgehend Ruhigstellung sind die Beschwerden rückläufig. Hab’s so geschont, dass mir die andere Hand jetzt schmerzt.
Der Doc. will die Athroskopie und direkt die Kürzung machen. Wie ivied zu lang fie Elle ist, sagte er nicht. Aber man kann nur einen Teil Knochen rausschneiden, eine andere Methode winkte er direkt ab. Auch hieß es, kein Gib’s, keine Schiene, kein nichts. Kann alles machen nur nicht voll belasten. Aber nach 8 Wochen auch kein Problem. Das entspricht allen Berichten, medizinischen wie auch privaten, die ich gelesen habe.
Ich befinde mich mitten im Auswandern und packen und glaube einfach, dass solch eine OP mal eben dazwischen geschoben wird nicht realistisch. Zumal ja etliche Probleme auftauchen können.
Wie würdet ihr handeln bzw. Wie sind Eure Verläufe gewesen ? Ich habe viele Horrogeschichten gelesen.
Aus Erfahrung mit Athroskopien ( hüftimpingement ), weiß ich, dass ich nicht die schnellste und beste Wundheilung habe. Und da wurde nur Knochen abgefräst und Knorpel refixiert und geglättet. Ich sehe das sehr kritisch mit gesunden Knochen entfernen zu lassen, der sich evtl, nicht gut erholt. Zudem bin ich gerade leider wieder Raucherin, auch keine gute Voraussetzung.
Danke für jegliche Antwort.