Hallo,
ich hab eine angeborene Ulnar Plus Variante an der re. Hand. Seit Mitte letzten Jahres hab ich massive Schmerzen, die Hand ist nicht mehr belastbar. Keine sportlichen Tätigkeiten oder schwere Arbeiten in Haushalt sind mehr schmerzfrei möglich. Schon leichte Bewegungen schmerzen. Ich trage jetzt eine Schiene zum Stützen der Hand.
Die Diagnose Ulnar Plus in sehr ausgeprägter Form wurde jetzt von meinen Orthopäden und 2 versch. Handchirurgen bestätigt. Von allen wurde zur Verkürzung der Elle geraten. Da aber die OP sehr kompliziert sein soll, wegen der Deformierung wurde ich in eine Spezialklinik für Handchirurgie überwiesen. Dort war ich jetzt zur Untersuchung, hier will man erneut ein CT machen. MRT und Röntgen liegt bereits vor.
Dort wurde erst mal zur ambulanten Arthroskopie/Spiegelung mit örtlicher Betäubung geraten (ich hoffe das ist richtig bezeichnet).
Jetzt bin ich sehr verunsichert, denn die Verlängerung ist sehr erheblich bei mir. Was hilft eine Spiegelung, wenn die Ursache der zu lange Knochen ja weiter bestehen bleibt und somit weiter Schmerzen versachen kann.
Hab das auch mit meiner Physiotherapeutin besprochen, sie meinte, dass eine Spiegelung nicht zur Beseitung der Schmerzen auf Dauer beitragen würde und dies nur der erste Schritt vor einer OP sein wird.
Kann mir jemand hier weiter helfen. Und hat Erfahrungen, ich möchte ungern 2 Eingriffe über mich ergehen lassen.
Vielen Dank schon mal.
ich hab eine angeborene Ulnar Plus Variante an der re. Hand. Seit Mitte letzten Jahres hab ich massive Schmerzen, die Hand ist nicht mehr belastbar. Keine sportlichen Tätigkeiten oder schwere Arbeiten in Haushalt sind mehr schmerzfrei möglich. Schon leichte Bewegungen schmerzen. Ich trage jetzt eine Schiene zum Stützen der Hand.
Die Diagnose Ulnar Plus in sehr ausgeprägter Form wurde jetzt von meinen Orthopäden und 2 versch. Handchirurgen bestätigt. Von allen wurde zur Verkürzung der Elle geraten. Da aber die OP sehr kompliziert sein soll, wegen der Deformierung wurde ich in eine Spezialklinik für Handchirurgie überwiesen. Dort war ich jetzt zur Untersuchung, hier will man erneut ein CT machen. MRT und Röntgen liegt bereits vor.
Dort wurde erst mal zur ambulanten Arthroskopie/Spiegelung mit örtlicher Betäubung geraten (ich hoffe das ist richtig bezeichnet).
Jetzt bin ich sehr verunsichert, denn die Verlängerung ist sehr erheblich bei mir. Was hilft eine Spiegelung, wenn die Ursache der zu lange Knochen ja weiter bestehen bleibt und somit weiter Schmerzen versachen kann.
Hab das auch mit meiner Physiotherapeutin besprochen, sie meinte, dass eine Spiegelung nicht zur Beseitung der Schmerzen auf Dauer beitragen würde und dies nur der erste Schritt vor einer OP sein wird.
Kann mir jemand hier weiter helfen. Und hat Erfahrungen, ich möchte ungern 2 Eingriffe über mich ergehen lassen.
Vielen Dank schon mal.