Hallo,
vor ca 12 Jahren stellte man bei mir eine Ulna-Minus-variante der linken hand fest. Damals hieß es die einzige möglichkeit dies zu beheben sei die Radiusverkützung. DIeser unterzog ich mich dann. Ich bekam eine Platte und schrauben in den Arm. Nach der Op war keine drehung des armes mehr möglich. Auch als die Platte wieder entfernt wurde, trat keine Besserrung dieses Zustandes ein. Zwei jahre lang war ich mehr mals wöchentlich bei Physio und Ergotherapie doch nichts half. Irgendwann hatte ich mich damit abgefunden und dachte bis heute da wäre bei der OP etwas schief gegangen. Nun habe ich die selben beschwerden an der rechten Seite. Diagnose: Ulna-minus-Variante. Ich sagte zu meiner behandelnden Ärztin das bei der lezten Op wohl etwas schief gelaufen sein, da ich den arm seid dem nicht mehr drehen kann. Doch nun sagte man mir dies sei ganz normal bei diesem Eingriff. DIe haben also keinen fehler gemacht, sondern nur verschwiegen wozu so eine Op führt. Ich habe viel dazu gelesen und rechachiert jedoch niergends etwas darüber gefunden das diese einschränkung normal sei. Ich soll nun meine rechte hand auch operieren lassen, aber mit dem wissen dass ich danach diesn arm auch nicht mehr drehen kann, kann ich dem nicht einfach so zustimmen. Hat irgendjemand erfahrungen mit so einer Op und evt das selbe Problem? oder gibt es leute bei denen dieses Problem nicht aufgetreten ist? ich bin über jede Antwort dankbar. lg
vor ca 12 Jahren stellte man bei mir eine Ulna-Minus-variante der linken hand fest. Damals hieß es die einzige möglichkeit dies zu beheben sei die Radiusverkützung. DIeser unterzog ich mich dann. Ich bekam eine Platte und schrauben in den Arm. Nach der Op war keine drehung des armes mehr möglich. Auch als die Platte wieder entfernt wurde, trat keine Besserrung dieses Zustandes ein. Zwei jahre lang war ich mehr mals wöchentlich bei Physio und Ergotherapie doch nichts half. Irgendwann hatte ich mich damit abgefunden und dachte bis heute da wäre bei der OP etwas schief gegangen. Nun habe ich die selben beschwerden an der rechten Seite. Diagnose: Ulna-minus-Variante. Ich sagte zu meiner behandelnden Ärztin das bei der lezten Op wohl etwas schief gelaufen sein, da ich den arm seid dem nicht mehr drehen kann. Doch nun sagte man mir dies sei ganz normal bei diesem Eingriff. DIe haben also keinen fehler gemacht, sondern nur verschwiegen wozu so eine Op führt. Ich habe viel dazu gelesen und rechachiert jedoch niergends etwas darüber gefunden das diese einschränkung normal sei. Ich soll nun meine rechte hand auch operieren lassen, aber mit dem wissen dass ich danach diesn arm auch nicht mehr drehen kann, kann ich dem nicht einfach so zustimmen. Hat irgendjemand erfahrungen mit so einer Op und evt das selbe Problem? oder gibt es leute bei denen dieses Problem nicht aufgetreten ist? ich bin über jede Antwort dankbar. lg