Ich habe seit einen Unfall im Mai 2022 Probleme mit dem Handgelenk/ ich versuche das hier mal so genau wie möglich zu schildern:
>Mai 2022 Umknicken Handgelenk mit "Schlag" in Gelenk durch die Vollbremsung
>Ende August Röngten und MRI mit Befund Flüssigkeit im Gelenk/ erst da wurde das erste mal richtig untersucht
>Okt. 2022 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel ins Gelenk beim/um Knorbel
>Dezember 2022 Handgelenksarthroskopie links mit Discusdebridement, TFCC Refixation (dorsoulnar) links
Hauptdiagnose Dorsoulnare und radiale Discusläsion (Palmer 1B und 1D) links
Ruhigstellung Handgelenk/ Ellbogen mit sugar tong schiene von 7 Wochen
Danach langsamer Aufbau mit Ergotherapie ab Feb. 2023
> Immer wieder Schmerzen ellenseitig, was lange auf den verwendeten Faden für die Refixation verwendet wurde (dieser löse sich erst nach ca 9 Monaten auf) geschoben wurde.
> Im Juni 2023 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel ins Gelenk beim/um Knorbel/ Behandlung mit DMSO/ Voltaren Salbe in der Ergo
Da gab es kurzzeitig eine Besserung. Ab Ende August wurden die Schmerzen wieder stärker und häufiger/ Ergotherapie wurde bis Anfangs September 2023 gemacht.
September 2023 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel beim Ulnaköpfchen was gar nicht geholfen hat, die Schmerzen eher stärker wurden.
Anhand der Untersuche bei 2 Oberärzten wurde ein Ulna-Impaktions-Syndrom diagnistiziert aufgrund des Traumas und Schädigung des Diskus/ Vernarbung im Gelenk.
Die klassische längere Ulna liegt jedoch nicht vor. Die Schmerzen/ wo und wie ausgelöst, sind jedoch typisch.
Nun wurde mir von beiden Ärtzen eine Ulna-Verkürzungs-Osteotomie empfohlen. Wafer-Prozedur wurde zwar angesprochen jedoch klar nicht empfohlen. Medikamentös gebe es keine Möglichkeiten. Weitere wurde Infiltration wurde ebenfalls nicht empfohlen, da bereits 3x gemacht und der Erfolg wenn überhaupt nur kurzfristig war.
Schmerzmittel sind täglich im Einsatz wie meistens auch Flectoparin Plaster um den Arbeitstag durchzubringen, aber auch im Privaten geht’s nicht ohne.
Ich habe schon einiges versucht wie Collagen Typ 2/ Schüsslersalz/ versch. Planzliche Salben/ aber da bringt bis jetzt nichts davon eine Besserung.
Gibt es Erfahrungen zu Akupunktur in solchen Fällen? Andere Ideen? Oder ist zu vermuten, dass ich um den Eingriff nicht herumkomme wenn ich die Schmerzen loswerden möchte?
>Mai 2022 Umknicken Handgelenk mit "Schlag" in Gelenk durch die Vollbremsung
>Ende August Röngten und MRI mit Befund Flüssigkeit im Gelenk/ erst da wurde das erste mal richtig untersucht
>Okt. 2022 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel ins Gelenk beim/um Knorbel
>Dezember 2022 Handgelenksarthroskopie links mit Discusdebridement, TFCC Refixation (dorsoulnar) links
Hauptdiagnose Dorsoulnare und radiale Discusläsion (Palmer 1B und 1D) links
Ruhigstellung Handgelenk/ Ellbogen mit sugar tong schiene von 7 Wochen
Danach langsamer Aufbau mit Ergotherapie ab Feb. 2023
> Immer wieder Schmerzen ellenseitig, was lange auf den verwendeten Faden für die Refixation verwendet wurde (dieser löse sich erst nach ca 9 Monaten auf) geschoben wurde.
> Im Juni 2023 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel ins Gelenk beim/um Knorbel/ Behandlung mit DMSO/ Voltaren Salbe in der Ergo
Da gab es kurzzeitig eine Besserung. Ab Ende August wurden die Schmerzen wieder stärker und häufiger/ Ergotherapie wurde bis Anfangs September 2023 gemacht.
September 2023 Infiltration mit Kortison und Schmerzmittel beim Ulnaköpfchen was gar nicht geholfen hat, die Schmerzen eher stärker wurden.
Anhand der Untersuche bei 2 Oberärzten wurde ein Ulna-Impaktions-Syndrom diagnistiziert aufgrund des Traumas und Schädigung des Diskus/ Vernarbung im Gelenk.
Die klassische längere Ulna liegt jedoch nicht vor. Die Schmerzen/ wo und wie ausgelöst, sind jedoch typisch.
Nun wurde mir von beiden Ärtzen eine Ulna-Verkürzungs-Osteotomie empfohlen. Wafer-Prozedur wurde zwar angesprochen jedoch klar nicht empfohlen. Medikamentös gebe es keine Möglichkeiten. Weitere wurde Infiltration wurde ebenfalls nicht empfohlen, da bereits 3x gemacht und der Erfolg wenn überhaupt nur kurzfristig war.
Schmerzmittel sind täglich im Einsatz wie meistens auch Flectoparin Plaster um den Arbeitstag durchzubringen, aber auch im Privaten geht’s nicht ohne.
Ich habe schon einiges versucht wie Collagen Typ 2/ Schüsslersalz/ versch. Planzliche Salben/ aber da bringt bis jetzt nichts davon eine Besserung.
Gibt es Erfahrungen zu Akupunktur in solchen Fällen? Andere Ideen? Oder ist zu vermuten, dass ich um den Eingriff nicht herumkomme wenn ich die Schmerzen loswerden möchte?