Hallo,
Ich bin 34 Jahre alt und letztes Jahr habe ich mir die linke Hand verdreht. Danach hatte ich schmerzen an der Kleinfingerseite bei Drehbewegungen, Probleme beim Abstützen usw, ausserdem oft ein heftiges Knacken wenn ich die Hand drehte. Die Symptome kamen und gingen und da damals schon teilweise Lockdown war und ich meine Hand gut schonen konnte, habe ich mich darauf beschränkt meine gewöhnliche Handbandage die ich von Hansaplast hatte zu tragen, auch Nachts. Eine Weile lang ging es auch sehr gut, irgendwann verschwand auch das Knacken beim drehen. Dieses Jahr hat es unter Belastung wieder angefangen. Auch ein plötzlicher Schmerz bei dem aufdrehen eines Glases trat neulich auf, sowie eine kurze Verkrampfung des kleinen und des Ringfingers.
Nun vermutet meine Orthopädin eine Tfcc Läsion und hat, ohne mich weiter aufzuklären, ein Mrt veranlasst.
Zum Termin soll ich nüchtern kommen wurde mir gesagt, also wird mit Kontrastmittel (Gadolinium) gearbeitet.
Handelt es sich dann um eine Arthroskopie, für die man nüchtern sein muss, oder um eine venöse Verabreichung?
Als Patientin mit nur noch einer Niere und einer künstlichen Blase waren für mich in den letzten 30 Jahren Kontrastmittel eher die Regel als die Ausnahme. Auch wenn der gebrauch in der Urologie stark abgenommen hat. Ich möchte es aber soweit wie möglich vermeiden.
Ist es möglich den verdacht erst einmal anderweitig abzuklären z.B. mit Ultraschall oder mit einem MRT ohne Kontrastmittel?
Und ich es ein Probllem bei meinen bisher minimalen und immer wieder abklingenden Beschwerden, wenn wir die Tfcc Läsion erst so spät feststellen? Was würde bzw. was könnte ich denn jetzt tun um es nicht schlimmer zu machen? Im Moment habe ich auch eine sehr steife Orthese mit Metallplatte. Macht es Sinn die Zeitweise bzw. Nachts zu trage?
Ich danke für eine Antwort
Linda
Ich bin 34 Jahre alt und letztes Jahr habe ich mir die linke Hand verdreht. Danach hatte ich schmerzen an der Kleinfingerseite bei Drehbewegungen, Probleme beim Abstützen usw, ausserdem oft ein heftiges Knacken wenn ich die Hand drehte. Die Symptome kamen und gingen und da damals schon teilweise Lockdown war und ich meine Hand gut schonen konnte, habe ich mich darauf beschränkt meine gewöhnliche Handbandage die ich von Hansaplast hatte zu tragen, auch Nachts. Eine Weile lang ging es auch sehr gut, irgendwann verschwand auch das Knacken beim drehen. Dieses Jahr hat es unter Belastung wieder angefangen. Auch ein plötzlicher Schmerz bei dem aufdrehen eines Glases trat neulich auf, sowie eine kurze Verkrampfung des kleinen und des Ringfingers.
Nun vermutet meine Orthopädin eine Tfcc Läsion und hat, ohne mich weiter aufzuklären, ein Mrt veranlasst.
Zum Termin soll ich nüchtern kommen wurde mir gesagt, also wird mit Kontrastmittel (Gadolinium) gearbeitet.
Handelt es sich dann um eine Arthroskopie, für die man nüchtern sein muss, oder um eine venöse Verabreichung?
Als Patientin mit nur noch einer Niere und einer künstlichen Blase waren für mich in den letzten 30 Jahren Kontrastmittel eher die Regel als die Ausnahme. Auch wenn der gebrauch in der Urologie stark abgenommen hat. Ich möchte es aber soweit wie möglich vermeiden.
Ist es möglich den verdacht erst einmal anderweitig abzuklären z.B. mit Ultraschall oder mit einem MRT ohne Kontrastmittel?
Und ich es ein Probllem bei meinen bisher minimalen und immer wieder abklingenden Beschwerden, wenn wir die Tfcc Läsion erst so spät feststellen? Was würde bzw. was könnte ich denn jetzt tun um es nicht schlimmer zu machen? Im Moment habe ich auch eine sehr steife Orthese mit Metallplatte. Macht es Sinn die Zeitweise bzw. Nachts zu trage?
Ich danke für eine Antwort
Linda