Hallo,
ich habe seit Januar nur noch Schmerzen .............
Mein Problem fing mit einer Entzündung der rechten Daumenstrecksehne an. Der Daumen tat furchtbar weh und die Hand war geschwollen. Da ich eine Unverträglichkeit von Voltaren, Diclofenac usw. habe, machte ich Verbände mit Kyttasalbe und kühlte.
Es wurde schlimmer und ich ging zum Orthopäden. Der spritzte Kortison in das Gelenk. Es half.....................für eine Woche. Ich bekam eine zweite Kortisoninjektion und die half auch....................für eine Woche.
Nun zum Hausarzt und nach einem Handspezialisten gefragt. Mittlerweile ist mir bei bestimmten Bewegungen immer die Daumensehne umhergesprungen, was höllisch weh tat. Ich konnte mich nicht mehr alleine anziehen (Bh zumachen), Zähneputzen war die Hölle usw.
Der Spezialist wusste sofort was ich hatte (Tendovaginitis stenosans de Quervain) und sagte, er regelt das in 10 Minuten und in 14 Tagen bin ich wieder fit. Kann sogar in Sporturlaub fahren. Ich bekam einen Op Termin und er brauchte 7 Minuten. Das war am 5.Mai. Nach 14 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Schmerzen waren schlimmer als je zuvor. Ich konnte gar nichts mehr bewegen. So etwas hat er noch nie erlebt, war seine Antwort, eine weitere Woche Gips, nichts hat sich gebessert. 10 mal unter Schmerzen KG im Anschluss, mit dem Erfolg, die Sehne springt noch immer und tut mindestens genauso weh.
Wieder beim Hausarzt, bekomme Kortisontabletten und erneut KG,...... hilft nicht.
Sporturlaub ist natürlich ausgefallen, auch kein Fitnessstudio und tanzen mehr, sogar das laufen habe ich seit Monaten aufgegeben.
Nun wieder zum Orthopäden, als er meine Hand sieht, schickt er mich sofort zum Chirurgen, er weiß sich auch keinen Rat mehr.
Der Chirurg sagt, dass der Spezialist eine unvollständige Arbeit geleistet hat und ist ziemlich sauer auf den Arzt.
Ich werde am 4.Juli erneut operiert. Diesmal dauert es wesentlich länger und es ist nicht sehr angenehm. Die Wunde hatte sich nach der Op entzündet, ich musste Antibiotika einnehmen und täglich zum Verbandswechsel. Nach 14 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Entzündung ist zurück gegangen.
Nun sitze ich hier, habe immer noch den Gips dran (dritte Woche), mein Daumen ist so blöd taub, die Wunde sticht und der Daumen tut weh, kann mich immer noch nicht alleine anziehen, geschweige denn mit rechts Zähneputzen.
Morgen gehe ich zur Kontrolle, er will jetzt Röntgen.
Das sagt mir, dass auch er nicht mehr so richtig weiter weiß.
Das macht mir Angst und ich weiß mir auch keinen Rat mehr. Auch mein Mann ist nach fast sieben Monaten sichtlich genervt.
Hat jemand von euch noch eine Idee wie ich aus diesem Dilemma raus komme?
Viele Grüße Kindl
ich habe seit Januar nur noch Schmerzen .............
Mein Problem fing mit einer Entzündung der rechten Daumenstrecksehne an. Der Daumen tat furchtbar weh und die Hand war geschwollen. Da ich eine Unverträglichkeit von Voltaren, Diclofenac usw. habe, machte ich Verbände mit Kyttasalbe und kühlte.
Es wurde schlimmer und ich ging zum Orthopäden. Der spritzte Kortison in das Gelenk. Es half.....................für eine Woche. Ich bekam eine zweite Kortisoninjektion und die half auch....................für eine Woche.
Nun zum Hausarzt und nach einem Handspezialisten gefragt. Mittlerweile ist mir bei bestimmten Bewegungen immer die Daumensehne umhergesprungen, was höllisch weh tat. Ich konnte mich nicht mehr alleine anziehen (Bh zumachen), Zähneputzen war die Hölle usw.
Der Spezialist wusste sofort was ich hatte (Tendovaginitis stenosans de Quervain) und sagte, er regelt das in 10 Minuten und in 14 Tagen bin ich wieder fit. Kann sogar in Sporturlaub fahren. Ich bekam einen Op Termin und er brauchte 7 Minuten. Das war am 5.Mai. Nach 14 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Schmerzen waren schlimmer als je zuvor. Ich konnte gar nichts mehr bewegen. So etwas hat er noch nie erlebt, war seine Antwort, eine weitere Woche Gips, nichts hat sich gebessert. 10 mal unter Schmerzen KG im Anschluss, mit dem Erfolg, die Sehne springt noch immer und tut mindestens genauso weh.
Wieder beim Hausarzt, bekomme Kortisontabletten und erneut KG,...... hilft nicht.
Sporturlaub ist natürlich ausgefallen, auch kein Fitnessstudio und tanzen mehr, sogar das laufen habe ich seit Monaten aufgegeben.
Nun wieder zum Orthopäden, als er meine Hand sieht, schickt er mich sofort zum Chirurgen, er weiß sich auch keinen Rat mehr.
Der Chirurg sagt, dass der Spezialist eine unvollständige Arbeit geleistet hat und ist ziemlich sauer auf den Arzt.
Ich werde am 4.Juli erneut operiert. Diesmal dauert es wesentlich länger und es ist nicht sehr angenehm. Die Wunde hatte sich nach der Op entzündet, ich musste Antibiotika einnehmen und täglich zum Verbandswechsel. Nach 14 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Entzündung ist zurück gegangen.
Nun sitze ich hier, habe immer noch den Gips dran (dritte Woche), mein Daumen ist so blöd taub, die Wunde sticht und der Daumen tut weh, kann mich immer noch nicht alleine anziehen, geschweige denn mit rechts Zähneputzen.
Morgen gehe ich zur Kontrolle, er will jetzt Röntgen.
Das sagt mir, dass auch er nicht mehr so richtig weiter weiß.
Das macht mir Angst und ich weiß mir auch keinen Rat mehr. Auch mein Mann ist nach fast sieben Monaten sichtlich genervt.
Hat jemand von euch noch eine Idee wie ich aus diesem Dilemma raus komme?
Viele Grüße Kindl