Hallo,
leider hat es mich vor 7 tagen bei einem arbeitsunfall erwischt das ich mir einen Holzsplitter genau in die Handseite am linken Zeigefinger gerissen habe.
Konnte diesen nicht selber entfernen und somit wurde es aufgeschnitten und entfernt.
Im KH hat man ziemlich lange gebraucht den zu finden und zu entfernen.
Nun ist das problem das die oberseite des fingers und bis zur spitze leicht nach unten sich wie taub anfühlt, so komisches gefühl wie nach der örtlichen Betäubung.
gestern war ich dann wieder im krankenhaus und man stellte wohl fest das der nerv gequetscht oder gerissen ist..
man hat mit einer büroklammer getestet ob 1 oder 2 spitzen, danach mit einer nadel gepickst innen und aussen.
innen tuts weh wie ein piekser oberseite hats punkte da spüre ich den pieks nicht mal und dan stellen wo es leicht spürbar ist.
nun möchte der arzt gerne operieren um den nerv anzuschauen, kann aber nicht sagen ob gerissen oder nur gequetscht und hat mir erstmal einen Gips verpasst den ich vorher nicht hatte.
da eine op ja einen sehr sehr langen heilungsprozess hat und ja nicht mal sichergestellt ist ob es anschliessend weg ist bin ich etwqas skeptisch da z.B mein hausarzt sagt es dauert monate bis so ein gefühl weg geht, der behandelne arzt der den splitter gezogen hat sagte es sei normal durch die doch rabiate art des suchens und entfernens.
gestern 1 arzt sagte schienen und warten und der nächste sagt ambualant operieren.
so nun meine frage direkt, ich arbeite in einer kleinen firma und 2 monate oder länger krank geht bda nicht, danach bin ich wohl arbeitslos.
heilt eine quetschung oder ein riss der nerven von alleine, denn bewegen kann ich den finger schmerzfrei, ist halt nur wie taub.
wenn ja wie lange kann sowas dauern, was sind folgen...
wie sieht es nach einer op aus? kürzere oder längere heilung usw.
vom arzt bekomme ich logischerweise keine solche auskunft da er pflichtbewusst die OP empfiehlt.
danke allen für soviel infos wie möglich da ich ja morgen bis übermorgen eine entscheidung treffen muss.
leider hat es mich vor 7 tagen bei einem arbeitsunfall erwischt das ich mir einen Holzsplitter genau in die Handseite am linken Zeigefinger gerissen habe.
Konnte diesen nicht selber entfernen und somit wurde es aufgeschnitten und entfernt.
Im KH hat man ziemlich lange gebraucht den zu finden und zu entfernen.
Nun ist das problem das die oberseite des fingers und bis zur spitze leicht nach unten sich wie taub anfühlt, so komisches gefühl wie nach der örtlichen Betäubung.
gestern war ich dann wieder im krankenhaus und man stellte wohl fest das der nerv gequetscht oder gerissen ist..
man hat mit einer büroklammer getestet ob 1 oder 2 spitzen, danach mit einer nadel gepickst innen und aussen.
innen tuts weh wie ein piekser oberseite hats punkte da spüre ich den pieks nicht mal und dan stellen wo es leicht spürbar ist.
nun möchte der arzt gerne operieren um den nerv anzuschauen, kann aber nicht sagen ob gerissen oder nur gequetscht und hat mir erstmal einen Gips verpasst den ich vorher nicht hatte.
da eine op ja einen sehr sehr langen heilungsprozess hat und ja nicht mal sichergestellt ist ob es anschliessend weg ist bin ich etwqas skeptisch da z.B mein hausarzt sagt es dauert monate bis so ein gefühl weg geht, der behandelne arzt der den splitter gezogen hat sagte es sei normal durch die doch rabiate art des suchens und entfernens.
gestern 1 arzt sagte schienen und warten und der nächste sagt ambualant operieren.
so nun meine frage direkt, ich arbeite in einer kleinen firma und 2 monate oder länger krank geht bda nicht, danach bin ich wohl arbeitslos.
heilt eine quetschung oder ein riss der nerven von alleine, denn bewegen kann ich den finger schmerzfrei, ist halt nur wie taub.
wenn ja wie lange kann sowas dauern, was sind folgen...
wie sieht es nach einer op aus? kürzere oder längere heilung usw.
vom arzt bekomme ich logischerweise keine solche auskunft da er pflichtbewusst die OP empfiehlt.
danke allen für soviel infos wie möglich da ich ja morgen bis übermorgen eine entscheidung treffen muss.