Stegewil sagt am 23.11.2010Info:
Die bei mir notwendige ausgeführte OP am Daumen war wenig erfolgreich.
Der Daumen stand nach der OP unter Dauerspannung wie ein Bogen, was unangenehm und schmerzhaft war ... außerdem stark einschränkte.
Vermutl. war der Grund auch ein "verkleben" der Sehnen etc. im OP-Bereich ... durch langes Stilllegen der Hand nach der OP?!
Ständige Schmerzen (vermutl.) durch die Position der eingesetzten Schraube behinderten täglich.
Eine sinnvolle erfolgreiche Behandlung durch den Physioterapeuten war (lt. Aussage Physio) aus genannten Gründen kaum möglich.
Eine 2. nicht geplante OP, in der u.a. die Schraube entfernt wurde, brachte kaum Besserung.
Die dauerhaften Schmerzen wurden zwar gelindert, aber dafür "fast" das Gesamtergebnis von vor der 1. OP wieder hergestellt.
Bei der Abschlußuntersuchung stellte Herr Nicoloff u.a. eine 70%´ige Einschränkung von Hand/Daumen fest und empfahl keine abschließende Vereinbarung mit der Unfallversicherung zu treffen, da Folgeschäden möglich u. zu erwarten sind ... !
Auf Anfrage der Versicherung wurde durch Herrn Nicoloff dann ein Gutachten erstellt, in dem er eine Einschränkung von 30% bescheinigte.
Dieses Gutachten wurde sofort durch eine unabhängigen von der Versicherung bestellten Gutachter widerlegt.
Telefonisch war Herr Nicoloff danach nicht erreichbar, ein gewünschter Rückruf erfolgte nicht und 2 Anfragen per
E-Mail wurden nicht beantwortet.
Die angestellten Mitarbeiterinnen im Anmeldebereich waren freundlich.