Hallo,
ich hatte in 02.17 einen Unfall, bei dem ich auf die rechte Hand gefallen bin. Zunächst wurde lediglich eine Prellung und ein Kapselriss im Zeigefinger festgestellt. Nachdem die Beschwerden nicht besser wurden, stellte ein Orthopäde schließlich die Diagnose Handgelenksbruch und schickte mich zum Chirurg und MRT. Im MRT wurde folgendes festgestellt:
- Kreuzbandriss Zeigefinger (wurde nicht behandelt)
- Diskussriss
- Processus styloideus ulnae abgebrochen
In einer Arthroskopie in 05.17 wurde das Bruchstück der Ulna entfernt, die Ulna abgeschliffen und der Diskuss neu angenäht. Hierbei zeigte sich eine Bandlefze des SL-Bandes mit einer Dissoziation durch die das Endoskop geführt werde konnte. Hier wurde nichts gemacht, da vor der OP wohl keine Aufklärung erfolgt war, im MRT war dies wohl nicht zu sehen.
Nach der OP habe ich nach wie vor Schmerzen, sowohl im Handgelenk, als auch im Finger. Die Kraft ist deutlich eingeschränkt, Bewegungsfähigkeit hat sich durch intensive Physio- und Ergotherapie gebessert (eingeschränkt ist die Dorsalextension und Palmarflexion). Aufstützen auf die Hand ist nicht möglich (weder ist die Tragfähigkeit gegeben noch sind die Schmerzen auszuhalten.) Jetzt soll ein neues MRT gemacht werden für das SL-Band.
Was bedeutet das? Hängen die Defizite mit der Schädigung des SL-Bandes zusammen oder können dies auch noch Nachwirkungen der Arthroskopie sein? Muss nochmal operiert werden? Wie würde das ablaufen und wie stehen die Chancen, dass die Funktionsfähigkeit zurückkehrt?
Vielen Dank für eine hoffentlich kommende Antwort. Ich weiß nicht mehr weiter, ständig Schmerzen und die Hand ist kaum zu gebrauchen, durch die verminderte Leistungsfähigkeit.
ich hatte in 02.17 einen Unfall, bei dem ich auf die rechte Hand gefallen bin. Zunächst wurde lediglich eine Prellung und ein Kapselriss im Zeigefinger festgestellt. Nachdem die Beschwerden nicht besser wurden, stellte ein Orthopäde schließlich die Diagnose Handgelenksbruch und schickte mich zum Chirurg und MRT. Im MRT wurde folgendes festgestellt:
- Kreuzbandriss Zeigefinger (wurde nicht behandelt)
- Diskussriss
- Processus styloideus ulnae abgebrochen
In einer Arthroskopie in 05.17 wurde das Bruchstück der Ulna entfernt, die Ulna abgeschliffen und der Diskuss neu angenäht. Hierbei zeigte sich eine Bandlefze des SL-Bandes mit einer Dissoziation durch die das Endoskop geführt werde konnte. Hier wurde nichts gemacht, da vor der OP wohl keine Aufklärung erfolgt war, im MRT war dies wohl nicht zu sehen.
Nach der OP habe ich nach wie vor Schmerzen, sowohl im Handgelenk, als auch im Finger. Die Kraft ist deutlich eingeschränkt, Bewegungsfähigkeit hat sich durch intensive Physio- und Ergotherapie gebessert (eingeschränkt ist die Dorsalextension und Palmarflexion). Aufstützen auf die Hand ist nicht möglich (weder ist die Tragfähigkeit gegeben noch sind die Schmerzen auszuhalten.) Jetzt soll ein neues MRT gemacht werden für das SL-Band.
Was bedeutet das? Hängen die Defizite mit der Schädigung des SL-Bandes zusammen oder können dies auch noch Nachwirkungen der Arthroskopie sein? Muss nochmal operiert werden? Wie würde das ablaufen und wie stehen die Chancen, dass die Funktionsfähigkeit zurückkehrt?
Vielen Dank für eine hoffentlich kommende Antwort. Ich weiß nicht mehr weiter, ständig Schmerzen und die Hand ist kaum zu gebrauchen, durch die verminderte Leistungsfähigkeit.