Hallo zusammen,
am 10.03.2019 habe ich unglücklich einen Beachvolleyball seitlich auf meinen Daumen an der rechten Hand bekommen. Ich habe sofort einen Schmerz verspürt, der aber nicht übermäßig stark war. Ein Geräusch habe ich dabei wahrgenommen, so als würde etwas reißen. Ich bin 3 Stunden später ins Krankenhaus gefahren. Ein Röntgenbild wurde gemacht und dabei ein knöcherner Abriss des Seienbandes am Daumengrundgeleck diagnostiziert. Der Daumen war nur leicht geschwollen und ein Bluterguss konnte man zu dem Zeitpunkt noch nicht zusehen, dieser kam erst am 3-ten Tag. Der Arzt hatte mir eine Kunststoffschiene verpasst und sagte, dass ich nach zwei Woche beim Orthopäden kontrollieren soll. Wenn alles verheilt ist, kann ich wieder Vollenball spielen. Ansonsten ist maximal eine weitere Woche die Schiene zu tragen. Der leichte Ruheschmerz hat am nächsten Tag nachgelassen. Nur bei Bewegung in der Kunststoffschiene hat es etwas geschmerzt. Nach 2 Wochen hatte ich eine Kontrolle beim Handchirurgen gehabt. Er hat erneut ein Röntgenbild gemacht und sagte, dass es noch nicht verheilt ist und dass ich weitere 4 Wochen eine Schiene tragen muss. Er sagte auch, dass das Knochenstück zu klein ist, um zu operieren, was aber sowieso zu spät wäre. Die seitliche Beweglichkeit wurde auch geprüft, diese war aber gleich bzw. nur leicht grösser als am Gelenk an der gesunden Hand. Er hat mir eine Daumenschiene verschrieben. Nun 3 Wochen nach dem Unfall verspüre ich fast keinen Schmerz mehr, selbst wenn ich die Schiene abnehme und den Daumen kontrolliert bewege. Nur ab und zu verspüre ich ein leichtes Ziehen. Mit der Schiene kann ich auch schon Gegenstände halten. Meine Frage ist, ob ich die Schiene ab und zu abnehmen kann und meinen Daumen kontrolliert bewegen sollte, damit der nicht einrostet. Wem soll ich mehr Glauben schenken? Wie ist die Aussicht auf eine vollständige Heilung und wann kann ich wieder mit dem Volleyballtraining wieder beginnen?
Ein Röntgenbild habe ich beigefügt, siehe folgenden Link:
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Vielen Dank im Voraus!
am 10.03.2019 habe ich unglücklich einen Beachvolleyball seitlich auf meinen Daumen an der rechten Hand bekommen. Ich habe sofort einen Schmerz verspürt, der aber nicht übermäßig stark war. Ein Geräusch habe ich dabei wahrgenommen, so als würde etwas reißen. Ich bin 3 Stunden später ins Krankenhaus gefahren. Ein Röntgenbild wurde gemacht und dabei ein knöcherner Abriss des Seienbandes am Daumengrundgeleck diagnostiziert. Der Daumen war nur leicht geschwollen und ein Bluterguss konnte man zu dem Zeitpunkt noch nicht zusehen, dieser kam erst am 3-ten Tag. Der Arzt hatte mir eine Kunststoffschiene verpasst und sagte, dass ich nach zwei Woche beim Orthopäden kontrollieren soll. Wenn alles verheilt ist, kann ich wieder Vollenball spielen. Ansonsten ist maximal eine weitere Woche die Schiene zu tragen. Der leichte Ruheschmerz hat am nächsten Tag nachgelassen. Nur bei Bewegung in der Kunststoffschiene hat es etwas geschmerzt. Nach 2 Wochen hatte ich eine Kontrolle beim Handchirurgen gehabt. Er hat erneut ein Röntgenbild gemacht und sagte, dass es noch nicht verheilt ist und dass ich weitere 4 Wochen eine Schiene tragen muss. Er sagte auch, dass das Knochenstück zu klein ist, um zu operieren, was aber sowieso zu spät wäre. Die seitliche Beweglichkeit wurde auch geprüft, diese war aber gleich bzw. nur leicht grösser als am Gelenk an der gesunden Hand. Er hat mir eine Daumenschiene verschrieben. Nun 3 Wochen nach dem Unfall verspüre ich fast keinen Schmerz mehr, selbst wenn ich die Schiene abnehme und den Daumen kontrolliert bewege. Nur ab und zu verspüre ich ein leichtes Ziehen. Mit der Schiene kann ich auch schon Gegenstände halten. Meine Frage ist, ob ich die Schiene ab und zu abnehmen kann und meinen Daumen kontrolliert bewegen sollte, damit der nicht einrostet. Wem soll ich mehr Glauben schenken? Wie ist die Aussicht auf eine vollständige Heilung und wann kann ich wieder mit dem Volleyballtraining wieder beginnen?
Ein Röntgenbild habe ich beigefügt, siehe folgenden Link:
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Vielen Dank im Voraus!