Sehr geehrter Herr Radebold,
meine Lebensgefährtin und ich hatten vor sechs Jahren einen Autounfall, bei dem sie sich eine Trümmerfraktur des linken Handgelenks zugezogen hat. 'Distale, dislozierte Radiusmehrfragmentfraktur mit Gelenkbeteiligung links'.
Trotz Krankengymnastik, wurde meine Partnerin nie schmerzfrei, auch nach dem die Metallplatte entfernt wurde, besserte sich der Schmerzzustand nicht.
Eine weitere Operation wurde veranlasst, wobei die Diagnose diesmal leicht anders klang,
'Radiusfraktur und posttraumatischer Ellenvorschub' bzw. 'Erhebliche Restbeschwerden nach distaler Radiusfraktur und Abbruch des Processus styloideus ulnae, vor allem am Radioulnargelenk',
es wurde eine transarthroskopische Ellenverkürzung durchgeführt.
Wieder brachte dies keine Besserung der Schmerzsymtomatik, mit der eingeschränkten Bewegungsfreiheit ließe sich ja leben, wenn nicht die permanenten Schmerzen einhergehend mit Schwellung und Hitze des Unterarms wären. Mittlerweile ist sie dadurch arbeitslos geworden und hat eine Odyssee zu den verschiedensten Ärzten hinter sich, die verordnete Schmerztherapie zeigte ebenfalls keine Wirkung, als letzte Möglichkeit bot man ihr an, das Handgelenk zu versteifen, was sie unbedingt vermeiden möchte, zumal es nicht gesagt ist das sich dadurch der zustand bessert.
Ich hoffe Sie haben eine Idee, bzw. einen Rat für uns, was man noch machen oder wie man weiter vorgehen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
S. Cohrs
meine Lebensgefährtin und ich hatten vor sechs Jahren einen Autounfall, bei dem sie sich eine Trümmerfraktur des linken Handgelenks zugezogen hat. 'Distale, dislozierte Radiusmehrfragmentfraktur mit Gelenkbeteiligung links'.
Trotz Krankengymnastik, wurde meine Partnerin nie schmerzfrei, auch nach dem die Metallplatte entfernt wurde, besserte sich der Schmerzzustand nicht.
Eine weitere Operation wurde veranlasst, wobei die Diagnose diesmal leicht anders klang,
'Radiusfraktur und posttraumatischer Ellenvorschub' bzw. 'Erhebliche Restbeschwerden nach distaler Radiusfraktur und Abbruch des Processus styloideus ulnae, vor allem am Radioulnargelenk',
es wurde eine transarthroskopische Ellenverkürzung durchgeführt.
Wieder brachte dies keine Besserung der Schmerzsymtomatik, mit der eingeschränkten Bewegungsfreiheit ließe sich ja leben, wenn nicht die permanenten Schmerzen einhergehend mit Schwellung und Hitze des Unterarms wären. Mittlerweile ist sie dadurch arbeitslos geworden und hat eine Odyssee zu den verschiedensten Ärzten hinter sich, die verordnete Schmerztherapie zeigte ebenfalls keine Wirkung, als letzte Möglichkeit bot man ihr an, das Handgelenk zu versteifen, was sie unbedingt vermeiden möchte, zumal es nicht gesagt ist das sich dadurch der zustand bessert.
Ich hoffe Sie haben eine Idee, bzw. einen Rat für uns, was man noch machen oder wie man weiter vorgehen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
S. Cohrs