Guten Morgen,
ich habe große Probleme mit meiner rechten Hand. Im Jahr 2019 wurde eine Athroskopie gemacht wegen immer mehr werdenden Schmerzen. Dort wurde nichts festgestellt und es folgten Cortisonspritzen. Die Schmerzen wurden mehr worauf hin ich ein MRT gemacht bekommen habe und man feststellte das ich eine Ulna-Minus Variante habe. Im Mai 2020 wurde dann eine Osteotomie der distalen Ulna und Anlage eines Fixateurs zur Distraktion angelegt. Der Fixateur hatte sich gut 3 Wochen später gelockert und wurde neu gerichtet etc. Am 9.7.2020 wurde ich erneut operiert da eine ausbleibende knöcherne Konsolidierung vorhanden war. Also kam der externe Fixateur raus und man entnahm mir Knochen aus dem Beckenkamm, setzte dieses an der Ulna ein und fixierte es mit einer Platte. Die Platte bereitete mir einen dauerhaften Druckschmerz. Pronation 60 grad möglich. Am 07.03.2022 wurde mir die Platte entnommen. Leider im Anschluss gar keine Pro und Supination mehr möglich sodass man sich entschloss am 1.4.2022 eine erneute OP durch zu führen. Diagnosen: ASK,TFCC Debridement, Spaltung 1.SSF, Hemiresiktions-Interpositions-Athroplastik nach Bowers, Redon, OA-Gips. Die Schmerzen nehmen nicht ab im Gegenteil.Supination wird wieder besser. Pronation ist ein wenig besser als vor der OP am 07.03. Allerdings tut mir jede Bewegung weh. Unter Belastung wird das ganze noch schlimmer. Nun muss ich am ende nächster Woche in die Klinik und es soll ein CT gemacht werden. Ggf. steht eine Ulnakopfprothes im Raum. Wer hat Erfahrungen mit der Bowers OP?
ich habe große Probleme mit meiner rechten Hand. Im Jahr 2019 wurde eine Athroskopie gemacht wegen immer mehr werdenden Schmerzen. Dort wurde nichts festgestellt und es folgten Cortisonspritzen. Die Schmerzen wurden mehr worauf hin ich ein MRT gemacht bekommen habe und man feststellte das ich eine Ulna-Minus Variante habe. Im Mai 2020 wurde dann eine Osteotomie der distalen Ulna und Anlage eines Fixateurs zur Distraktion angelegt. Der Fixateur hatte sich gut 3 Wochen später gelockert und wurde neu gerichtet etc. Am 9.7.2020 wurde ich erneut operiert da eine ausbleibende knöcherne Konsolidierung vorhanden war. Also kam der externe Fixateur raus und man entnahm mir Knochen aus dem Beckenkamm, setzte dieses an der Ulna ein und fixierte es mit einer Platte. Die Platte bereitete mir einen dauerhaften Druckschmerz. Pronation 60 grad möglich. Am 07.03.2022 wurde mir die Platte entnommen. Leider im Anschluss gar keine Pro und Supination mehr möglich sodass man sich entschloss am 1.4.2022 eine erneute OP durch zu führen. Diagnosen: ASK,TFCC Debridement, Spaltung 1.SSF, Hemiresiktions-Interpositions-Athroplastik nach Bowers, Redon, OA-Gips. Die Schmerzen nehmen nicht ab im Gegenteil.Supination wird wieder besser. Pronation ist ein wenig besser als vor der OP am 07.03. Allerdings tut mir jede Bewegung weh. Unter Belastung wird das ganze noch schlimmer. Nun muss ich am ende nächster Woche in die Klinik und es soll ein CT gemacht werden. Ggf. steht eine Ulnakopfprothes im Raum. Wer hat Erfahrungen mit der Bowers OP?