Bei meiner Freundin wurde durch eine Kampfsportübung leider ihr Handgelenk verletzt. Zuerst wurde ein Röntgenbild aufgenommen. Kein Befund. Dann Wochen später im Kernspintomograph kam das raus:
Befund:
Die ossären Strukturen im Handgelenk und in der Handwurzel ohne Bone bruise oder Läsion. Unauffälliger Knorpelbelag. Streck- und Beugesehnen zeigen keine Auffälligkeiten, kein Pathologie im Karpaltunnel. Minimale radialseitige Läsion im Discus triangularis und minimale Flüssigkeit radioulnar.
Beurteilung:
Eine zentrale Perforation des radialen Ansatzes TFCC, IA nach Palmer
Der Arzt meinte, dass er operieren würde, weil die Schmerzen sonst dauerhaft bleiben könnten. Meine Freundin war bei einem zweiten Arzt, jedoch war er nur ein Allgemeinchirurg und der meinte, Krankengymnastik wäre gut und OP ist nicht notwendig.
Leider hat meine Freundin erst in 3 Wochen einen Termin bei einem weiteren Spezialisten für Handchirurgie, um zu bestätigen, dass nur eine OP hilft und ihre dauerhaften Schmerzen (seit 6 Wochen) weg sind.
Was meinen Sie? Meine Freundin trägt schon oft jetzt eine Schiene um das Handgelenk zu entlasten aber auch das hilft nicht wirklich. Sie war auch eine Woche krank geschrieben, wo sie nur das Handgelenk dauerhaft geschont hat (und eincremte). Brachte auch nichts. Beim Auto fahren und ein wenig Computerarbeit nimmt sie die Schiene nicht, sonst immer. Aber die Schmerzen sind immer noch da, und werden auch nicht weniger. Gleichbleibend.
Bitte um Rat. Ist eine OP wirklich notwendig oder einfach die 3 Wochen abwarten und dann schauen, was der Arzt sagt?
Freue mich sehr über eine Info. Bin nämlich ziemlich besorgt als Freund.
Dankeschön!
Befund:
Die ossären Strukturen im Handgelenk und in der Handwurzel ohne Bone bruise oder Läsion. Unauffälliger Knorpelbelag. Streck- und Beugesehnen zeigen keine Auffälligkeiten, kein Pathologie im Karpaltunnel. Minimale radialseitige Läsion im Discus triangularis und minimale Flüssigkeit radioulnar.
Beurteilung:
Eine zentrale Perforation des radialen Ansatzes TFCC, IA nach Palmer
Der Arzt meinte, dass er operieren würde, weil die Schmerzen sonst dauerhaft bleiben könnten. Meine Freundin war bei einem zweiten Arzt, jedoch war er nur ein Allgemeinchirurg und der meinte, Krankengymnastik wäre gut und OP ist nicht notwendig.
Leider hat meine Freundin erst in 3 Wochen einen Termin bei einem weiteren Spezialisten für Handchirurgie, um zu bestätigen, dass nur eine OP hilft und ihre dauerhaften Schmerzen (seit 6 Wochen) weg sind.
Was meinen Sie? Meine Freundin trägt schon oft jetzt eine Schiene um das Handgelenk zu entlasten aber auch das hilft nicht wirklich. Sie war auch eine Woche krank geschrieben, wo sie nur das Handgelenk dauerhaft geschont hat (und eincremte). Brachte auch nichts. Beim Auto fahren und ein wenig Computerarbeit nimmt sie die Schiene nicht, sonst immer. Aber die Schmerzen sind immer noch da, und werden auch nicht weniger. Gleichbleibend.
Bitte um Rat. Ist eine OP wirklich notwendig oder einfach die 3 Wochen abwarten und dann schauen, was der Arzt sagt?
Freue mich sehr über eine Info. Bin nämlich ziemlich besorgt als Freund.
Dankeschön!