Hallo!
Es wäre schön wenn mir jemand helfen würde, denn ich bin ziemlich verzweifelt.
Ende Mai habe ich mir mein Handgelenk gebrochen, welches in der Notaufnahme gerichtet wurde. Allerdings hat es sich verschoben, sodass ich einer OP zugestimmt habe. Ich bin beruflich auf meine Hande angewiesen, sodass es sehr sehr wichtig war für mich, dass die Hand wieder gesund wird. Mir wurde gesagt ich könne nach 8 Wochen wieder arbeiten und dass es ein leichter Eingriff sei.
Anfang Juni wurde ich schließlich operiert. Der Operateuer hat mir gesagt, dass alles gut gelaufen ist. Er hätte sogar bemerkt dass ein Bändchen zwischen den Wurzelknochen (im OP Bericht SL-Spalt geringfügig geweitet, volarseitig auf Höhe des skapholunären Spaltung raffende Kapselnaht gesetzt) genäht wurde.
Davon wussten die Ärzte der Visite nichts und auch stand es nicht im Arztbrief. Da mein behandelnder Orthopäde meine Schmerzen, die geringen Fortschritte und auch dieses Detail nicht ernst nahm, forderte ich den OP Bericht an. Dort dann weitere Details: die Platte steht radialseitig 1mm über den Rand, diese Stellung wird akzeptiert um möglichst viele Schrauben (9 Stück) einzubringen.
Nachdem mein behandelnder Arzt endlich ein Rötgen gemacht hat und gesehen hat, dass die Platte rausragt, empfahl er mir so schnell wie möglich die Platte zu entfernen. Es können bleibende Schäden bleiben.
Nach fast drei Monaten kann ich mein Handgelenk kaum bewegen und es ist immernoch geschwollen.
Ich bin so wütend und enttäuscht. Und ich habe den Glauben an die Integrität der Ärzte verloren.
Kann mir bitte jemand helfen?
Es wäre schön wenn mir jemand helfen würde, denn ich bin ziemlich verzweifelt.
Ende Mai habe ich mir mein Handgelenk gebrochen, welches in der Notaufnahme gerichtet wurde. Allerdings hat es sich verschoben, sodass ich einer OP zugestimmt habe. Ich bin beruflich auf meine Hande angewiesen, sodass es sehr sehr wichtig war für mich, dass die Hand wieder gesund wird. Mir wurde gesagt ich könne nach 8 Wochen wieder arbeiten und dass es ein leichter Eingriff sei.
Anfang Juni wurde ich schließlich operiert. Der Operateuer hat mir gesagt, dass alles gut gelaufen ist. Er hätte sogar bemerkt dass ein Bändchen zwischen den Wurzelknochen (im OP Bericht SL-Spalt geringfügig geweitet, volarseitig auf Höhe des skapholunären Spaltung raffende Kapselnaht gesetzt) genäht wurde.
Davon wussten die Ärzte der Visite nichts und auch stand es nicht im Arztbrief. Da mein behandelnder Orthopäde meine Schmerzen, die geringen Fortschritte und auch dieses Detail nicht ernst nahm, forderte ich den OP Bericht an. Dort dann weitere Details: die Platte steht radialseitig 1mm über den Rand, diese Stellung wird akzeptiert um möglichst viele Schrauben (9 Stück) einzubringen.
Nachdem mein behandelnder Arzt endlich ein Rötgen gemacht hat und gesehen hat, dass die Platte rausragt, empfahl er mir so schnell wie möglich die Platte zu entfernen. Es können bleibende Schäden bleiben.
Nach fast drei Monaten kann ich mein Handgelenk kaum bewegen und es ist immernoch geschwollen.
Ich bin so wütend und enttäuscht. Und ich habe den Glauben an die Integrität der Ärzte verloren.
Kann mir bitte jemand helfen?