Sehr geehrter Hr. Dr. Radebold,
am 24.5.17 bin ich leider gestürzt und habe eine mehr fragmentierte Radiusfraktur mir zugezogen. Der Oberarzt sagte auch das er sowas noch nie gesehen hat, mir wäre sozusagen die Hand abgerissen.Es sind 4 Frakturlinien zu sehen , zwei am Radiuskopf, einmal quer und einmal längs durch, dann noch 2 Brüche am Schaft. Gegenüber ist mir wohl ein Stück Knochen abgerissen vom Knöchel also an der Ellenseite und liegt auf dem Rö. Bild mind.1cm weiter an einer anderen Stelle.. Dies sollte ich aber ignorieren, da würde man nichts machen. Ich bekam eine Platte einoperiert mit 5 Schrauben,meine ich mal das es 5 sind.Zuvor hatte ich 9 Tage einen Fixateur im Arm. Es sind nun 6 Wochen vorbei, ich kann die Finger bewegen nur der Zeigefinger und Daumen sind steifer und schmerzen, wenn ich was ziehen oder drücken möchte.Was mich am meisten wundert ist, dass ich meinen Unterarm nicht mehr nach außen drehen kann. Ich kann ihn bis zur Mitte legen und alles weitere schmerzt und ist nicht möglich. Es fühlt sich an, als käme ein Stock im Unterarm an und drückt sich an den Knöchel und macht diesen Stop.Ich habe am 17.7. ein weiterer Termin beim Oberarzt.Ich möchte hier keinen Arzt anzweifeln, ich habe mich gut und kompetent behandelt gefühlt . Dennoch habe ich Angst was wird, wenn ich die Hand absolut nicht mehr nach außen drehen kann.Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite in der häuslichen Intensivpflege, mein Patient wird nur von mir gepflegt, wenn ich Dienst habe und ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das aushalten kann mit der Hand.Ich brauche Kraft und muss auch schnell wendig reagieren, wenn er aufgesetzt werden muss oder die Kanüle abgesaugt werden muss, da kann ich nicht lange balancieren wie ich meine Hand drehe um das zu bewältigen.Ich bin verzweifelt, werde nächstes Jahr 60 Jahre und habe noch einige Jahre zu arbeiten.Bitte hiermit um eine 2. Meinung was auf mich zu kommen kann.
Mit freundlichen Grüssen
am 24.5.17 bin ich leider gestürzt und habe eine mehr fragmentierte Radiusfraktur mir zugezogen. Der Oberarzt sagte auch das er sowas noch nie gesehen hat, mir wäre sozusagen die Hand abgerissen.Es sind 4 Frakturlinien zu sehen , zwei am Radiuskopf, einmal quer und einmal längs durch, dann noch 2 Brüche am Schaft. Gegenüber ist mir wohl ein Stück Knochen abgerissen vom Knöchel also an der Ellenseite und liegt auf dem Rö. Bild mind.1cm weiter an einer anderen Stelle.. Dies sollte ich aber ignorieren, da würde man nichts machen. Ich bekam eine Platte einoperiert mit 5 Schrauben,meine ich mal das es 5 sind.Zuvor hatte ich 9 Tage einen Fixateur im Arm. Es sind nun 6 Wochen vorbei, ich kann die Finger bewegen nur der Zeigefinger und Daumen sind steifer und schmerzen, wenn ich was ziehen oder drücken möchte.Was mich am meisten wundert ist, dass ich meinen Unterarm nicht mehr nach außen drehen kann. Ich kann ihn bis zur Mitte legen und alles weitere schmerzt und ist nicht möglich. Es fühlt sich an, als käme ein Stock im Unterarm an und drückt sich an den Knöchel und macht diesen Stop.Ich habe am 17.7. ein weiterer Termin beim Oberarzt.Ich möchte hier keinen Arzt anzweifeln, ich habe mich gut und kompetent behandelt gefühlt . Dennoch habe ich Angst was wird, wenn ich die Hand absolut nicht mehr nach außen drehen kann.Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite in der häuslichen Intensivpflege, mein Patient wird nur von mir gepflegt, wenn ich Dienst habe und ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das aushalten kann mit der Hand.Ich brauche Kraft und muss auch schnell wendig reagieren, wenn er aufgesetzt werden muss oder die Kanüle abgesaugt werden muss, da kann ich nicht lange balancieren wie ich meine Hand drehe um das zu bewältigen.Ich bin verzweifelt, werde nächstes Jahr 60 Jahre und habe noch einige Jahre zu arbeiten.Bitte hiermit um eine 2. Meinung was auf mich zu kommen kann.
Mit freundlichen Grüssen