Liebe Community,
Bei mir wurde im Jahr 2019 ein Tumor an der linken Hand diagnostiziert (ulnarseitig neben dem OS hamatum, unmittelbar dorsal neben der Extenso carpi ulnaris Sehne).
Es gab hier bereits verschiedene Diagnosen (Ganglion, Schwannom, Riesezelltumor). Nach langem hin und her wurde der Tumor im Januar 2021 operativ entfernt. Der histologische Befund lautet: degenerativ verändertes Fibrom der Sehnenscheide.
Bereits wenige Wochen nach der Operation fingen die Schmerzen erneut an. Auf dem MRT lassen sich keine Auffälligkeiten feststellen. Verdacht des Handchirurgen: Eingewachsener Nerv.
Ich befinde mich jetzt seit über 6 Monaten in der Handtherapie, da mir von einer erneuten Operation abgeraten wurde.
Leider zeigen sich hier kaum Erfolge. Im Gegenteil, nach anfänglicher Besserung tritt nun eine deutliche Verschlechterung ein. Die Hand ist permanent angeschwollen und schmerzhaft. Bereits bei kleinen Reizungen reagiert die Hand extrem (Schwellung, Rötung, Schmerzen).
Meine Handtherapeutin ist zwischenzeitlich überfragt. Mein Handchirurg legt mir nahe, mich mit der Situation abzufinden und abzuwarten. Mein Alltag ist bereits seit 2 Jahren erheblich eingeschränkt. Auch im Berufsleben ist es nicht einfach eine Hand ständig komplett zu schonen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin langsam am Rand der Verzweiflung…
Bei mir wurde im Jahr 2019 ein Tumor an der linken Hand diagnostiziert (ulnarseitig neben dem OS hamatum, unmittelbar dorsal neben der Extenso carpi ulnaris Sehne).
Es gab hier bereits verschiedene Diagnosen (Ganglion, Schwannom, Riesezelltumor). Nach langem hin und her wurde der Tumor im Januar 2021 operativ entfernt. Der histologische Befund lautet: degenerativ verändertes Fibrom der Sehnenscheide.
Bereits wenige Wochen nach der Operation fingen die Schmerzen erneut an. Auf dem MRT lassen sich keine Auffälligkeiten feststellen. Verdacht des Handchirurgen: Eingewachsener Nerv.
Ich befinde mich jetzt seit über 6 Monaten in der Handtherapie, da mir von einer erneuten Operation abgeraten wurde.
Leider zeigen sich hier kaum Erfolge. Im Gegenteil, nach anfänglicher Besserung tritt nun eine deutliche Verschlechterung ein. Die Hand ist permanent angeschwollen und schmerzhaft. Bereits bei kleinen Reizungen reagiert die Hand extrem (Schwellung, Rötung, Schmerzen).
Meine Handtherapeutin ist zwischenzeitlich überfragt. Mein Handchirurg legt mir nahe, mich mit der Situation abzufinden und abzuwarten. Mein Alltag ist bereits seit 2 Jahren erheblich eingeschränkt. Auch im Berufsleben ist es nicht einfach eine Hand ständig komplett zu schonen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin langsam am Rand der Verzweiflung…