mein sohn,22, hatte im juli 2008 einen motorradunfall bei dem er die rechte hand dreimal gebrochen hat (zeigefinger, ringfinger und Handwurzelknochen. Der mittelfinger hatte eine Luxation. die Knochenbrüche sind ohne komplikationen verheilt, nur der finger der ausgerenkt war ist noch nicht ok. er kann ihn nicht ausstrecken, das gelenk ist geschwollen und es schmerzt. die ärzte sagen, dass die kapsel eingerissen ist, die bänder und sehnen gerissen sind. alles ist in dieser gebeugten stellung des fingers vernarbt. er ist seit august 08 in physiotherpie welche keinen großen erfolg zeigt. auch wird ihm gesagt, dass die bänder und sehnen wieder von allein zusammenwachsen. eine op will der arzt (noch) nicht. der finger soll anhand einer fingerschiene wieder gestreckt werden.
wer kann da einen rat geben. er ist in einer bekannten klinik in behandlung, und jeder arzt der dort beschäftigt ist in der handchirurgie sagt was anderes.
die fingerschiene kann nur immer kurz tragen weil dadurch die blutzufuhr zum finger durch den druck behindert wird und der dann blau wird.
wer kann da einen rat geben. er ist in einer bekannten klinik in behandlung, und jeder arzt der dort beschäftigt ist in der handchirurgie sagt was anderes.
die fingerschiene kann nur immer kurz tragen weil dadurch die blutzufuhr zum finger durch den druck behindert wird und der dann blau wird.