Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren einen Autounfall mit Kahnbeinbruch, der jedoch erst nach Bildung einer Pseudoarthrose entdeckt wurde. OP wurde vor 1 Jahr durchgeführt - Osteosynthese mit Knochenspan aus dem Radius und Herbert Schraube.
Nun wird alle 3 Monate ein CT gemacht und jedes Mal wird festgestellt, dass die Heilung des Knochens nur sehr sehr langsam voranschreitet.
Aufgrund meiner starken belastungsabhängigen Schmerzen habe ich vor 3 Monaten eine Cortisoninfiltration bekommen. Diese hat auch sehr gut wenn auch nicht lange gewirkt. Dieses Mal jedoch sah das CT unverändert aus.
Ich habe gelesen, dass Cortison die Knochenheilung beeinträchtigt, meine Chirurgin meinte jedoch bei so einer geringen Menge wie bei der Infiltration sei das unbedenklich.
Am Donnerstag soll ich wieder eine Infiltration bekommen, jedohc habe ich Angst, erneut keinen Fortschritt deswegen bei der Knochenheilung zu machen.
Ist meine Angst begründet oder spielt die Infiltrationsmenge des VCortisons wirklich keine Rolle beim Knochenwachstum?
Nun wird alle 3 Monate ein CT gemacht und jedes Mal wird festgestellt, dass die Heilung des Knochens nur sehr sehr langsam voranschreitet.
Aufgrund meiner starken belastungsabhängigen Schmerzen habe ich vor 3 Monaten eine Cortisoninfiltration bekommen. Diese hat auch sehr gut wenn auch nicht lange gewirkt. Dieses Mal jedoch sah das CT unverändert aus.
Ich habe gelesen, dass Cortison die Knochenheilung beeinträchtigt, meine Chirurgin meinte jedoch bei so einer geringen Menge wie bei der Infiltration sei das unbedenklich.
Am Donnerstag soll ich wieder eine Infiltration bekommen, jedohc habe ich Angst, erneut keinen Fortschritt deswegen bei der Knochenheilung zu machen.
Ist meine Angst begründet oder spielt die Infiltrationsmenge des VCortisons wirklich keine Rolle beim Knochenwachstum?