Bei mir wurde innerhalb von 16 Jahren zum 2. Mal dieses 'Ding' festgestellt. Es handelt sich hier um ein raumgreifendes gutartiges Gewächs, was starke Schmerzen verursacht. Bei der 1. OP (11/2000) wurde er entfernt. Im Januar wurde mir der histologische Befund, (PE 12/2015) , mittgeteilt und vom OA beschlossen, das er inoperabel sei. Also bleibt die Beule oberhalb des Handgelenks, was mir überhaupt nicht gefällt. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass eine OP nicht in Frage käme, weil ich sonst nicht mehr die Hand bewegen könnte. Seit ca. 5 Wochen habe ich vom Mittelfinger bis zum kleinen Finger Taubheitsgefühle, die über eiskalte Finger bis zum Kribbeln gehen. Alle 3 Finger schmerzen und sind in der Bewegung eingeschränkt. Ich war am Dienstag, den 3.5.2016 in der behandelnden Fachklinik und wurde mit einer Überweisung zum Neurologen (Abklärung Nervus Ulnaris ENG/EMG) heim geschickt. Leider ist der OA ein komischer Mensch, der meine Bedenken, Schmerzen usw. als unberechtigt dar stellt. O-Ton; ''Es ist gutartig und da darf man keine Schmerzen haben!'' So, dann ist alles Einbildung. Ich könne ja wieder arbeiten gehen, die rechte Hand ist nicht belastbar, dann soll ich eben auf links 'umschulen'.. Als Servicekraft ist das nicht machbar! Seine Worte sind verletzend und der Arztbrief ist teilweise eine Farce... Ich bin nervlich total am Ende und will dieses Gewächs nur los werden.werden.
LG
LG