Guten Abend,
da mein Termin leider aufgrund der aktuellen Lage auf den 20.5. verschoben wurde, bin ich etwas verunsichert.
Mitte September bin ich gestürzt und habe mir da eine Kahnbeinfraktur zugezogen und am Hakenbein war noch eine Fraktur.
Am 1.10. wurde dann eine Herbertschraube eingeführt.
Nun ist die OP quasi ein halbes Jahr vorbei und ich habe mehrmals täglich bei bestimmten Bewegungen Schmerzen und die Beweglichkeit war lange Zeit trotz Physio extrem eingeschränkt. inzwischen ist es zwar in beide Richtungen schon besser, aber noch immer nicht wie früher und jeweils im "Endbereich" schmerzhaft oder spätestens wieder bei der Bewegung in die normale Haltung.
Zudem hatte ich lange Zeit eine Schwellung.
Im Februar war eine Röntgenkontrolle beim Orthopäden und es hieß, die Schraube bleibt drin.
Da aber beide Physiotherapeuten (bin noch immer 1-2 mal die Woche zur MT) sowie die Osteopathin eine Entfernung empfehlen und den Verdacht haben, dass die Schraube stört und mein Körper sie evtl. abstoßen möchte, habe ich um eine Überweisung gebeten. Auf dieser taucht dann auch das Wort Sudeck auf, angesprochen wurde das nie.
Da der Termin zur Besprechung in der Klinik nun auf Ende Mai verschoben wurde, ist das zu spät oder sollte ich zwischendurch nochmal zum Orthopäden?
Sollte ich mir Gedanken machen, dass es noch immer nicht schmerzfrei ist bzw. die Beweglichkeit zickt?
Leider brauch ich langfristig eine perfekt funktionierende Hand...
Die Schmerzen sind nicht dauerhaft, sondern nur bei versch. Bewegungen.
Sie sind nicht immer am Kahnbein, sondern auch mal eher mittig am Handgelenk auf der Handrückenseite.
Zudem ist es manchmal nach den Bewegungen ein dumpfer Schmerz im Handgelenk...
Gibt es sonst noch etwas, was ich dem Gelenk Gutes tun könnte?
Vielen lieben Dank im Voraus!
da mein Termin leider aufgrund der aktuellen Lage auf den 20.5. verschoben wurde, bin ich etwas verunsichert.
Mitte September bin ich gestürzt und habe mir da eine Kahnbeinfraktur zugezogen und am Hakenbein war noch eine Fraktur.
Am 1.10. wurde dann eine Herbertschraube eingeführt.
Nun ist die OP quasi ein halbes Jahr vorbei und ich habe mehrmals täglich bei bestimmten Bewegungen Schmerzen und die Beweglichkeit war lange Zeit trotz Physio extrem eingeschränkt. inzwischen ist es zwar in beide Richtungen schon besser, aber noch immer nicht wie früher und jeweils im "Endbereich" schmerzhaft oder spätestens wieder bei der Bewegung in die normale Haltung.
Zudem hatte ich lange Zeit eine Schwellung.
Im Februar war eine Röntgenkontrolle beim Orthopäden und es hieß, die Schraube bleibt drin.
Da aber beide Physiotherapeuten (bin noch immer 1-2 mal die Woche zur MT) sowie die Osteopathin eine Entfernung empfehlen und den Verdacht haben, dass die Schraube stört und mein Körper sie evtl. abstoßen möchte, habe ich um eine Überweisung gebeten. Auf dieser taucht dann auch das Wort Sudeck auf, angesprochen wurde das nie.
Da der Termin zur Besprechung in der Klinik nun auf Ende Mai verschoben wurde, ist das zu spät oder sollte ich zwischendurch nochmal zum Orthopäden?
Sollte ich mir Gedanken machen, dass es noch immer nicht schmerzfrei ist bzw. die Beweglichkeit zickt?
Leider brauch ich langfristig eine perfekt funktionierende Hand...
Die Schmerzen sind nicht dauerhaft, sondern nur bei versch. Bewegungen.
Sie sind nicht immer am Kahnbein, sondern auch mal eher mittig am Handgelenk auf der Handrückenseite.
Zudem ist es manchmal nach den Bewegungen ein dumpfer Schmerz im Handgelenk...
Gibt es sonst noch etwas, was ich dem Gelenk Gutes tun könnte?
Vielen lieben Dank im Voraus!