Hallo alle zusammen! Kurz zu meiner Geschichte:Vor 19 Tagen (17.01.12) bin ich auf Arbeit gestürzt und habe mich mit dem linkem HG abgefangen. Ein sehr stark ausgeprägtes Überbein auf dem Handrücken verschwand. Am nächsten Tag bin ich zum Arzzt gegangen, da das HG dick und blau wurde. Bei einer Röntgenkontrolle wurde eine Prellung und Zerrung festgestellt, das HG getapt. Nach einer Woche wieder zum Doc. Mittlerweile hatte ich eine Bewegungseinschränkung bis zum Daumen.Also wieder zum Röntgen-keine andere Diagnose. Wieder eine Woche später schaute der doc bei einer anderen Untersuchung nach den Bändern - alles Ordnung. Das HG verfärbte sich immer mehr in blaue, wurde aber weiterhin nur getapt, aber da auch mehr das Daumengrundgelenk. Gestern war ich wieder beim Arzt, das Handgelenk weiter dick und blau und wieder zum röntgen. Danach bekamm ich einen Unterarmgibs mit kompletteinschluss des Daumen und einen sehr zügigen Termin beim MRT. Die Auswertung habe ich am Montag.
Auf der einen Seite hoffe ich natprlich dass sich dr Verdachtt des Kahnbeinbruchs nicht bestätigt, aber auf der anderen Seite habe ich nun mit der kompletten ruhigstellung so gut wie keine Schmerzen, die ich vorher durchgängig hatte. Meine Frage ist nun die, auch wenn auf dem MRT nicht 100 % festzustellen ist, kann trotzdem eine Fraktur vorliegen? Kann ein MRT eine 100% Aussage treffen, der Druckschmerz und Bewegungseinschränkung sind vorhanden.
MfG Mandy
Auf der einen Seite hoffe ich natprlich dass sich dr Verdachtt des Kahnbeinbruchs nicht bestätigt, aber auf der anderen Seite habe ich nun mit der kompletten ruhigstellung so gut wie keine Schmerzen, die ich vorher durchgängig hatte. Meine Frage ist nun die, auch wenn auf dem MRT nicht 100 % festzustellen ist, kann trotzdem eine Fraktur vorliegen? Kann ein MRT eine 100% Aussage treffen, der Druckschmerz und Bewegungseinschränkung sind vorhanden.
MfG Mandy