Hallo zusammen,
hab schon viel über Kahnbeinbrüche gelesen aber nix was zu meinem Falle passt.
Also Vorgeschichte erstmal:
Habe mir Juli 2010 letzten Jahres das Kahnbein gebrochen. 1. Orthopäde bekam ich eine Fehldiagnos. Im März 2011 dann die Nachricht es sei prox. gebrochen und wurde im Krankenhaus nach Matti Russe mit Beckenkammspan behandelt. Anfang Juli wurde erneut geröngt und es war keine besserung zu sehen. Also wurde ich wieder mal zum CT überwiesen und dazu noch zu einem anderen Krankenhaus überwiesen. Nun habe ich erfahren, dass gar nichts zusammen gewachsen ist und die Schraube auf dem Knorpel der Speiche rumdrückt und leiche Arthrose zu erkennen ist. Direkt wurde mir wieder ein Gips angelegt und ein OP Termin festgelegt.
Zum Procedere konnte mir keiner eine genaue Antwort geben. Aber sie haben mir 3 Möglichkeiten in Aussicht gestellt:
1. Ein neuer Span evt. wieder aus dem Beckenkamm oder der Speiche, welcher eine eigene Durchblutung hat und mit 2 kleinen Schrauben fixiert werden soll. Diese Möglichkeit erschien aber schon als eher unwahrscheinlich, da das Knochenstück was prox. abgebrochen ist kaum durchblutet ist.
2. Entnahme der 3 Knochen(Kahnbein, Mondbein, Erbsenbein) und Versetzung des Kopfbeins nach unten... Diese Methode seie wohl sehr wahrseinlich.
3. Teilversteifung des Handgelenks
Da ich im Internet kaum irgendwas von der 2. Methode gefunden habe, wollte ich mal hier nachfragen. Anbei sollte ich noch sagen das ich vom neuen Krankenhaus wo ich bin nur gutes gehört habe und die in der Handchirurgie sehr kompetent seien.
Vielen Dank im Voraus!!!
MfG
Jokel
hab schon viel über Kahnbeinbrüche gelesen aber nix was zu meinem Falle passt.
Also Vorgeschichte erstmal:
Habe mir Juli 2010 letzten Jahres das Kahnbein gebrochen. 1. Orthopäde bekam ich eine Fehldiagnos. Im März 2011 dann die Nachricht es sei prox. gebrochen und wurde im Krankenhaus nach Matti Russe mit Beckenkammspan behandelt. Anfang Juli wurde erneut geröngt und es war keine besserung zu sehen. Also wurde ich wieder mal zum CT überwiesen und dazu noch zu einem anderen Krankenhaus überwiesen. Nun habe ich erfahren, dass gar nichts zusammen gewachsen ist und die Schraube auf dem Knorpel der Speiche rumdrückt und leiche Arthrose zu erkennen ist. Direkt wurde mir wieder ein Gips angelegt und ein OP Termin festgelegt.
Zum Procedere konnte mir keiner eine genaue Antwort geben. Aber sie haben mir 3 Möglichkeiten in Aussicht gestellt:
1. Ein neuer Span evt. wieder aus dem Beckenkamm oder der Speiche, welcher eine eigene Durchblutung hat und mit 2 kleinen Schrauben fixiert werden soll. Diese Möglichkeit erschien aber schon als eher unwahrscheinlich, da das Knochenstück was prox. abgebrochen ist kaum durchblutet ist.
2. Entnahme der 3 Knochen(Kahnbein, Mondbein, Erbsenbein) und Versetzung des Kopfbeins nach unten... Diese Methode seie wohl sehr wahrseinlich.
3. Teilversteifung des Handgelenks
Da ich im Internet kaum irgendwas von der 2. Methode gefunden habe, wollte ich mal hier nachfragen. Anbei sollte ich noch sagen das ich vom neuen Krankenhaus wo ich bin nur gutes gehört habe und die in der Handchirurgie sehr kompetent seien.
Vielen Dank im Voraus!!!
MfG
Jokel