Guten Tag,
leider habe ich keine Idee mehr wer mir noch einen Rat geben könnte und so versuche ich es hier noch einmal.
Zu meiner Geschichte: Ich habe vor ca. 12 Jahren rechts eine Unterarmfraktur erlitten (Trümmerbruch), dieser wurde geplattet, geschraubt und Knochenmasse aus dem Beckenkamm aufgefüllt. Nach dieser OP mit 2wöchigem Krankenhausaufenthalt bin ich vor Schmerzen fast verrückt geworden. Ich bekam immer die gleiche Antwort: ja, das war ja ein schwerer Bruch... sie müssen Geduld haben. Nach 6 Monaten entfernte man die Platten und Verschraubungen und durchtrennte mir geplant Nerven, so dass eine Besserung eintreten sollte. Es wurde auch besser, aber nur im Sinne von ansatzweise erträglich. Aber seit 1,5 Jahren geht es schon wieder los, ich habe zeitweise Schmerzzustände die ich nicht in Worte fassen kann. Ich war mittlerweile bei 9 verschiedenen Ärzten. Da meine Röntenbilder wohl relativ sauber aussehen und das MRT auch nicht so viel Aufschluss brachte, kann das ja auch alles nicht so schlimm sein... Jetzt wurde ich das erste Mal in 12 Jahren zu einem Neurologen geschickt und der fand dann auch was ohne das überhaut einmal zu erklären. Seine Empflehlung, da eine OP nicht mehr helfen könnte: Schmerztherapie.
Diagnosen bisher:
- Pseudoarthrose (die sei aber nicht schlimm, das macht in der Regel keine Beschwerden)
- beginnende Arthrose
- Nervenschädigung des nervus radialis
Ich nehme im Moment 3 x täglich Tramadol, 4 - 5 x Novalmin, 3 x Tolperison-HCI (ich krampfe extrem im Schulter-Nackenbereich) und warte nun auf einen Termin in der Schmerzambulanz.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, ich bin erst 38 Jahre und sehr verzweifelt...
Ich bin für jeden Strohhalm dankbar!
leider habe ich keine Idee mehr wer mir noch einen Rat geben könnte und so versuche ich es hier noch einmal.
Zu meiner Geschichte: Ich habe vor ca. 12 Jahren rechts eine Unterarmfraktur erlitten (Trümmerbruch), dieser wurde geplattet, geschraubt und Knochenmasse aus dem Beckenkamm aufgefüllt. Nach dieser OP mit 2wöchigem Krankenhausaufenthalt bin ich vor Schmerzen fast verrückt geworden. Ich bekam immer die gleiche Antwort: ja, das war ja ein schwerer Bruch... sie müssen Geduld haben. Nach 6 Monaten entfernte man die Platten und Verschraubungen und durchtrennte mir geplant Nerven, so dass eine Besserung eintreten sollte. Es wurde auch besser, aber nur im Sinne von ansatzweise erträglich. Aber seit 1,5 Jahren geht es schon wieder los, ich habe zeitweise Schmerzzustände die ich nicht in Worte fassen kann. Ich war mittlerweile bei 9 verschiedenen Ärzten. Da meine Röntenbilder wohl relativ sauber aussehen und das MRT auch nicht so viel Aufschluss brachte, kann das ja auch alles nicht so schlimm sein... Jetzt wurde ich das erste Mal in 12 Jahren zu einem Neurologen geschickt und der fand dann auch was ohne das überhaut einmal zu erklären. Seine Empflehlung, da eine OP nicht mehr helfen könnte: Schmerztherapie.
Diagnosen bisher:
- Pseudoarthrose (die sei aber nicht schlimm, das macht in der Regel keine Beschwerden)
- beginnende Arthrose
- Nervenschädigung des nervus radialis
Ich nehme im Moment 3 x täglich Tramadol, 4 - 5 x Novalmin, 3 x Tolperison-HCI (ich krampfe extrem im Schulter-Nackenbereich) und warte nun auf einen Termin in der Schmerzambulanz.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, ich bin erst 38 Jahre und sehr verzweifelt...
Ich bin für jeden Strohhalm dankbar!