Hallo zusammen,
Ich wurde Ende Juli 2016 an der rechten Hand wegen eines fortgeschrittenen Karpaltunnelsyndroms operiert. Die OP habe ich unter Vollnarkose vornehmen lassen, da ich bei einer vorherigen OP am rechten Unterarm schlechte Erfahrungen mit einer Teilnarkose gemacht habe, da diese zu gering dosiert worden ist und ich die Einschnitte vom Skalpell verspürt hatte wurde die OP abgebrochen und die Dosierung der Narkose erhöht.
Aber jetzt geht es um die Ende Juli 2016 vorgenommene Karpaltunnel-OP. Ich habe anfangs Ibuflam 600 verschrieben bekommen, wovon ich auch anfangs 4 - x Tabletten in der ersten Woche täglich nehmen sollte, welche die Schwerzen auch ausgeschaltet hatten. Nach einer Woche wurden aber die Schmerzen stärker und die Taubheit in den Fingern hatte sich gar nicht verbessert sondern ist eher noch schlechter geworden. Daraufhin sollte ich weiterhin täglich 3 - 4 Ibuflam 600 nehmen. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Schmerzen waren und sind unverändert stark. Die rechte Hand kann ich derzeit nur unter starken Schmerzen, trotz Schmerztabletten bewegen. Die Haut um die große Narbe ist stets angespannt, der Handballen ist verhärtet und bei jeder Bewegung der einzelnen Finger schmerzen diese neuerdings. Der Orthopäde ist der Meinung, dass es zum normalen Heilungsprozess gehört und es könne sich so noch über Monate hinziehen und mit jetzt andere Schmerztabletten und zwar "Celecoxib" verschrieben.
Irgendwie kann ich die Meinung des Orthopäden nicht teilen und versuche derzeit einen neutralen Arzt zu finden, der es richtig beurteilt!
Ich wurde Ende Juli 2016 an der rechten Hand wegen eines fortgeschrittenen Karpaltunnelsyndroms operiert. Die OP habe ich unter Vollnarkose vornehmen lassen, da ich bei einer vorherigen OP am rechten Unterarm schlechte Erfahrungen mit einer Teilnarkose gemacht habe, da diese zu gering dosiert worden ist und ich die Einschnitte vom Skalpell verspürt hatte wurde die OP abgebrochen und die Dosierung der Narkose erhöht.
Aber jetzt geht es um die Ende Juli 2016 vorgenommene Karpaltunnel-OP. Ich habe anfangs Ibuflam 600 verschrieben bekommen, wovon ich auch anfangs 4 - x Tabletten in der ersten Woche täglich nehmen sollte, welche die Schwerzen auch ausgeschaltet hatten. Nach einer Woche wurden aber die Schmerzen stärker und die Taubheit in den Fingern hatte sich gar nicht verbessert sondern ist eher noch schlechter geworden. Daraufhin sollte ich weiterhin täglich 3 - 4 Ibuflam 600 nehmen. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und die Schmerzen waren und sind unverändert stark. Die rechte Hand kann ich derzeit nur unter starken Schmerzen, trotz Schmerztabletten bewegen. Die Haut um die große Narbe ist stets angespannt, der Handballen ist verhärtet und bei jeder Bewegung der einzelnen Finger schmerzen diese neuerdings. Der Orthopäde ist der Meinung, dass es zum normalen Heilungsprozess gehört und es könne sich so noch über Monate hinziehen und mit jetzt andere Schmerztabletten und zwar "Celecoxib" verschrieben.
Irgendwie kann ich die Meinung des Orthopäden nicht teilen und versuche derzeit einen neutralen Arzt zu finden, der es richtig beurteilt!