Hallo,
ich habe mir am 18.6. eine mehfragmentäre intraartikuläre distale Radiusfraktur zugezogen, die am gleichen Tag in der Notaufnahme reponiert wurde. Dann Gipsschiene. Am 23.6. wurde ich dann operiert und mir wurde eine Platte eingebaut und für 12 Tage mir einer Gipsschiene versorgt.
Die Fingerbeweglichkeit war sehr stark eingeschränkt, der Daumen war so gut wie gar nicht bewegbar.
Generell ist es etwas besser geworden, aber ich habe immer noch Schmerzen beim Greifen, kann die Finger nicht durchstrecken und die Rotation und Beugung / Streckung des Handgelenks ist eher sehr schlecht. Es ist auch noch eine leichte Schwellung vorhanden (Finger, Daumen und Handgelenk).
Meine Frage: Wann muss ich mir Sorgen machen? Die KG meinte, das dauert halt. Der niedergelassene Chirurg hat nach dem Fädenziehen gerönt und meinte, das sieht gut aus, aber ich kann meine Hand 2 1/2 Wochen nach der Op immer noch nicht im Alltag einsetzen (Klar, belasten soll ich sowieso nicht), aber ich habe schon Probleme, ein Glas zu heben, weil das Daumengrundgelenk sehr weh tut bei Greifbewegungen.
Ruheschmerz habe ich nicht. Nur morgens fühlt sich der ganze Arm ein wenig eingerostet an, wie bei einem Muskelkater (ist aber immer noch ein wenig grünlich / gelblich). Das geht aber innerhalb einer Stunde weg.
Ist es normal, dass ich 2 1 / 2 Wochen nach der OP immer noch völlig auf meine Gesunde Hand angewiesen bin?
Habe Angst, dass die Hand so bleibt.
ich habe mir am 18.6. eine mehfragmentäre intraartikuläre distale Radiusfraktur zugezogen, die am gleichen Tag in der Notaufnahme reponiert wurde. Dann Gipsschiene. Am 23.6. wurde ich dann operiert und mir wurde eine Platte eingebaut und für 12 Tage mir einer Gipsschiene versorgt.
Die Fingerbeweglichkeit war sehr stark eingeschränkt, der Daumen war so gut wie gar nicht bewegbar.
Generell ist es etwas besser geworden, aber ich habe immer noch Schmerzen beim Greifen, kann die Finger nicht durchstrecken und die Rotation und Beugung / Streckung des Handgelenks ist eher sehr schlecht. Es ist auch noch eine leichte Schwellung vorhanden (Finger, Daumen und Handgelenk).
Meine Frage: Wann muss ich mir Sorgen machen? Die KG meinte, das dauert halt. Der niedergelassene Chirurg hat nach dem Fädenziehen gerönt und meinte, das sieht gut aus, aber ich kann meine Hand 2 1/2 Wochen nach der Op immer noch nicht im Alltag einsetzen (Klar, belasten soll ich sowieso nicht), aber ich habe schon Probleme, ein Glas zu heben, weil das Daumengrundgelenk sehr weh tut bei Greifbewegungen.
Ruheschmerz habe ich nicht. Nur morgens fühlt sich der ganze Arm ein wenig eingerostet an, wie bei einem Muskelkater (ist aber immer noch ein wenig grünlich / gelblich). Das geht aber innerhalb einer Stunde weg.
Ist es normal, dass ich 2 1 / 2 Wochen nach der OP immer noch völlig auf meine Gesunde Hand angewiesen bin?
Habe Angst, dass die Hand so bleibt.