Hallo zusammen,
ich habe jetzt schon seit ca. 3 Monaten ein Problem mit meinem rechten Handgelenk, welches mich mittlerweile echt verrückt macht.
Angefangen hat das mit Belastungsschmerzen, welche bei Drehbewegungen mit Widerstand aufgetreten sind. So hatte ich z. B. Schmerzen beim öffnen meiner eher schwergängigen Eingangstür.
Ca. 3 Wochen später ist der Belastungsschmerz dann aber in einen Ruheschmerz übergangen, den ich ganztägig spüre. Durch weitere Belastungen am Tag wird dann der Ruheschmerz gesteigert, bis er abends sehr stark wird.
Die Schmerzen lokalisiere ich außen an der Kleinfingerseite.
Vor ca. 1 Monat war ich dann bei einer Orthopädin/Handchirurgin. Durch eine Röntgenaufnahme hat Sie die Diagnose Ulna-Plus-Variante gestellt mit Verdacht auf ein Ulnaimpaktionssyndrom.
Zu weiteren Diagnose hat Sie mich dann zum MRT geschickt.
Der Befund des MRT ist:
"Winzige zentrale Diskusperforation bei grenzgradiger Länge der Ulna. Kein Vollbild einer Ulnaimpaktion, keine andere Pathalogie an der Handwurzel.
Heute war ich dann zur Besprechung wieder bei der Ärztin. Sie meinte, dass aufgrund der bekannten Datenlage keine Behandlung notwendig ist. Außerdem meinte Sie, dass ich zukünftig jede Belastung der Hand in Form von aufstützen oder Sport vermeiden muss, da sonst das Loch im Diskus größer wird. Die noch vorhanden Schmerzen kann Sie sich nicht erklären.
Für mich ist diese Aussage jetzt sehr unbefriedigend, da ich nach wie vor und permanenten Schmerzen leide. Zudem bin ich auch erst Mitte 20, weswegen ich wohl kaum auf sportliche Aktivitäten oder allgemein eine Belastung meiner Haupthand verzichten kann.
Immerhin habe ich direkt noch eine Überweisung zu einem anderen Handchirurgen bekommen. Da sich das ganze aber wohl wieder mehrere Wochen hinziehen wird, wollte ich mein Problem hier mal teilen um vielleicht etwas Input zu bekommen.
Vielen Dank schon mal für die Unterstützung.
Liebe Grüße
Marc
ich habe jetzt schon seit ca. 3 Monaten ein Problem mit meinem rechten Handgelenk, welches mich mittlerweile echt verrückt macht.
Angefangen hat das mit Belastungsschmerzen, welche bei Drehbewegungen mit Widerstand aufgetreten sind. So hatte ich z. B. Schmerzen beim öffnen meiner eher schwergängigen Eingangstür.
Ca. 3 Wochen später ist der Belastungsschmerz dann aber in einen Ruheschmerz übergangen, den ich ganztägig spüre. Durch weitere Belastungen am Tag wird dann der Ruheschmerz gesteigert, bis er abends sehr stark wird.
Die Schmerzen lokalisiere ich außen an der Kleinfingerseite.
Vor ca. 1 Monat war ich dann bei einer Orthopädin/Handchirurgin. Durch eine Röntgenaufnahme hat Sie die Diagnose Ulna-Plus-Variante gestellt mit Verdacht auf ein Ulnaimpaktionssyndrom.
Zu weiteren Diagnose hat Sie mich dann zum MRT geschickt.
Der Befund des MRT ist:
"Winzige zentrale Diskusperforation bei grenzgradiger Länge der Ulna. Kein Vollbild einer Ulnaimpaktion, keine andere Pathalogie an der Handwurzel.
Heute war ich dann zur Besprechung wieder bei der Ärztin. Sie meinte, dass aufgrund der bekannten Datenlage keine Behandlung notwendig ist. Außerdem meinte Sie, dass ich zukünftig jede Belastung der Hand in Form von aufstützen oder Sport vermeiden muss, da sonst das Loch im Diskus größer wird. Die noch vorhanden Schmerzen kann Sie sich nicht erklären.
Für mich ist diese Aussage jetzt sehr unbefriedigend, da ich nach wie vor und permanenten Schmerzen leide. Zudem bin ich auch erst Mitte 20, weswegen ich wohl kaum auf sportliche Aktivitäten oder allgemein eine Belastung meiner Haupthand verzichten kann.
Immerhin habe ich direkt noch eine Überweisung zu einem anderen Handchirurgen bekommen. Da sich das ganze aber wohl wieder mehrere Wochen hinziehen wird, wollte ich mein Problem hier mal teilen um vielleicht etwas Input zu bekommen.
Vielen Dank schon mal für die Unterstützung.
Liebe Grüße
Marc