Hallo,
Könnt Ihr mir weiterhelfen? Ich weiß nicht mehr weiter.
Folgende Situation:
Ich habe mir am 10.06.2017 einen Mittelhandbruch (MHK5-Köpfchen-Fraktur) zugezogen. (siehe Röntgenbilder vor OP)
Am 13.06.2017 wurde ich dann ambulant operiert im Krankenhaus, in dem ich zur Erstbehandlung war. Ich habe mir (leider - wie doof kann man sein) nichts weiteres dabei gedacht und mich nach Rat vom Arzt operieren lassen. Für ihn sei es ein Routineeingriff und alles wird wieder gut. Am 26.06.2017 sollte ich die Fäden gezogen bekommen und auch schon zum Physiotherapeuten um Übungen zu absolvieren.
Heute am 22.06.2017 wollte ich mir eine 2. Meinung einholen und mir weiterhin ein Rezept für den Ergotherapeuten/Physiotherapeuten geben lassen, da das Krankenhaus und der behandelte Arzt mir kein Rezept ausstellen könne. (für motorisch funktionelle Behandlung)
Also bin ich zu einem Handchirurgen in Saarbrücken. Dieser hat sich die Röntgenbilder angesehen und die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Die Operation sei nicht gut verlaufen. Die Platte (siehe Röntgenbild nach OP) sei nicht ausreichend fixiert, da nur 2 Schrauben verwendet wurden, die nicht mal durch den Knochen gehen. Die ganze Sache sei schlecht operiert, da auch der Knochen nicht in die ursprüngliche Form gerichtet wurde.
Seine Meinung wär zum ersten, die Hand erneut zu operieren oder den Gips 2 Wochen länger (jetzt bis 04.07.2017) zu tragen, damit sich der Knochen regeneriert. Wenn ich am jetzigen Montag (26.06.2017) schon mit der funktionellen Behandlung beginnen würde, könnte es mit hoher Wahrscheinlich passieren, dass der Knochen erneut bricht. Dieses Risiko sollte ich nicht eingehen und lieber den Gips 2 Wochen länger tragen. So könnte man den Fehler in den Griff bekommen. Er war der Meinung, dass auch so alles gut werden könnte.
Wie seht ihr das? Ich hab schon ein wenig Angst.
Könnt Ihr mir weiterhelfen? Ich weiß nicht mehr weiter.
Folgende Situation:
Ich habe mir am 10.06.2017 einen Mittelhandbruch (MHK5-Köpfchen-Fraktur) zugezogen. (siehe Röntgenbilder vor OP)
Am 13.06.2017 wurde ich dann ambulant operiert im Krankenhaus, in dem ich zur Erstbehandlung war. Ich habe mir (leider - wie doof kann man sein) nichts weiteres dabei gedacht und mich nach Rat vom Arzt operieren lassen. Für ihn sei es ein Routineeingriff und alles wird wieder gut. Am 26.06.2017 sollte ich die Fäden gezogen bekommen und auch schon zum Physiotherapeuten um Übungen zu absolvieren.
Heute am 22.06.2017 wollte ich mir eine 2. Meinung einholen und mir weiterhin ein Rezept für den Ergotherapeuten/Physiotherapeuten geben lassen, da das Krankenhaus und der behandelte Arzt mir kein Rezept ausstellen könne. (für motorisch funktionelle Behandlung)
Also bin ich zu einem Handchirurgen in Saarbrücken. Dieser hat sich die Röntgenbilder angesehen und die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Die Operation sei nicht gut verlaufen. Die Platte (siehe Röntgenbild nach OP) sei nicht ausreichend fixiert, da nur 2 Schrauben verwendet wurden, die nicht mal durch den Knochen gehen. Die ganze Sache sei schlecht operiert, da auch der Knochen nicht in die ursprüngliche Form gerichtet wurde.
Seine Meinung wär zum ersten, die Hand erneut zu operieren oder den Gips 2 Wochen länger (jetzt bis 04.07.2017) zu tragen, damit sich der Knochen regeneriert. Wenn ich am jetzigen Montag (26.06.2017) schon mit der funktionellen Behandlung beginnen würde, könnte es mit hoher Wahrscheinlich passieren, dass der Knochen erneut bricht. Dieses Risiko sollte ich nicht eingehen und lieber den Gips 2 Wochen länger tragen. So könnte man den Fehler in den Griff bekommen. Er war der Meinung, dass auch so alles gut werden könnte.
Wie seht ihr das? Ich hab schon ein wenig Angst.