Hatte am 1.1.2018 distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung wurde mit Plattenosteosynthese operiert. Hatte leichte CRPS. Am 6.2.2019 Metallentfernung. Nervenschmerzen sind verschwunden,
Bewegungseinschränkungen und Schmerzen beim Beugen und Drehen bestehen weiterhin. Dadurch auch Probleme mit Tennisellbogen bzw. Unterarm. Im Dezember MR-Arthographie.
Befund: Degenerative Veränderungen. Subchondrale Ödemzone mit akzentuierter Sklerosierung zum proximalen, dem Lunatum zugewandten OS scaphoideum. Kleine Zyste im Lunamum. Verschmälerter Gelenkspalt zentral radial gegen scapholunär. Befunden suspekt auf früh degenerative Veränderungen im skapholunären Gelenk und radiokarpal. Nicht Abgrenzbarkeit des palmarseitigen Bandes, suspekt auf Läsion desselben.
Sonst sieht alles intakt aus.
Für Unfallversicherung ist der Fall abgeschlossen, es könnten keine weiteren Verbesserungen erzielt werden.
Arzt sagt, ist posttraumatisch, wird wohl mal Arthose, man kann nichts machen. Der Körper gewöhnt sich dran. Weitere Ergotherapie oder Physio mache auch keinen Sinn mehr. Später könne man mal ins Gelenk spritzen.
Frage: was kann ich tun? Muss ich damit Leben, dass der Körper sich dran gewöhnt? Macht es Sinn einen anderen Arzt aufzusuchen? Bringt eine Arthroskopie etwas? Bin 55 und es ist meine rechte Hand, Rechtshänder
Bewegungseinschränkungen und Schmerzen beim Beugen und Drehen bestehen weiterhin. Dadurch auch Probleme mit Tennisellbogen bzw. Unterarm. Im Dezember MR-Arthographie.
Befund: Degenerative Veränderungen. Subchondrale Ödemzone mit akzentuierter Sklerosierung zum proximalen, dem Lunatum zugewandten OS scaphoideum. Kleine Zyste im Lunamum. Verschmälerter Gelenkspalt zentral radial gegen scapholunär. Befunden suspekt auf früh degenerative Veränderungen im skapholunären Gelenk und radiokarpal. Nicht Abgrenzbarkeit des palmarseitigen Bandes, suspekt auf Läsion desselben.
Sonst sieht alles intakt aus.
Für Unfallversicherung ist der Fall abgeschlossen, es könnten keine weiteren Verbesserungen erzielt werden.
Arzt sagt, ist posttraumatisch, wird wohl mal Arthose, man kann nichts machen. Der Körper gewöhnt sich dran. Weitere Ergotherapie oder Physio mache auch keinen Sinn mehr. Später könne man mal ins Gelenk spritzen.
Frage: was kann ich tun? Muss ich damit Leben, dass der Körper sich dran gewöhnt? Macht es Sinn einen anderen Arzt aufzusuchen? Bringt eine Arthroskopie etwas? Bin 55 und es ist meine rechte Hand, Rechtshänder