Hallo und Guten Tag !
Am 16.04.16 habe ich mir bei einem privaten Unfall die Beugesehne des 5. Fingers rechte Hand komplett durchtrennt( Finger hing herunter und konnte aktiv nicht mehr bewegt werden).
Ich fuhr in das nächstgelegene KH und dort wurde ich dann 2 Stunden später operiert. Diese OP war am 16.04.16. Im Laufe der nächsten ca. 3 Wochen bildete sich ein relativ großes Hämatom auf der Handinnenfläche ( meiner Meinung nach, der Arzt sagte: alles im Rahmen). Mit der Kleinertschiene( 6 Wochen getragen) konnte ich eine Streckung des Fingers nur ungenügend durchführen,sodass ich für die Übungen die Schiene ablegte. Dann klappte es auch.
Nach 16 Tagen wurden die Fäden gezogen. Lt. OP- Arzt alles okay bis dato.
Heute steht der Finger in einer ca. 90 Grad- Stellung, der 4. Finger kann nicht vollständig gestreckt werden. Meine Ergotherapeutin meinte, dass jetzt eigentlich die Beweglichkeit im betroffenen Finger zu sehen sein müßte. Deshalb möchte ich mich an einen handchirurgischen Spezialisten wenden.
Meine Fragen lauten wie folgt:
1. Sind die Bedenken, dass die Beweglichkeit nicht mehr normal sind, jetzt berechtigt oder zu vorsichtig ?
2. Ist es normal, dass sich die gesamte Handinnenfläche einschl. aller Finger blau bis lila verfärbt sobald ich die Hand mehr als 2-3 Minuten normal unten halte ?
3. Ist es zur Zeit noch normal, dass die ganze Hand bis zum Abend hin dtl. anschwillt ?
4. Ist es normal, dass entlang der Narbe dtl. Verhärtungen zu spüren sind ?
5. Ist es normal, dass die Narbe an einigen Stellen so sensibel ist, dass ich mich wie nach einem Stromschlag fühle ? Die Ergoth. kann die Narbenmassage seit 2 Wochen nicht mehr durchführen, da die Narbe und die Hand anschliessend dermassen reagiert, dass sie dtl. anschwellen, Schmerzen noch mehr verstärken und die Narbe durch die Schwellung an einer Stelle wie eine gefüllte Blase aussieht aber nicht ist . Schmerztbl. helfen dann nur noch bedingt und die bläuliche Verfärbung hält den ganzen Tag fast ununterbrochen an.
6. Ist es normal, dass die Hand früh am Morgen wie versteift ist und die Beugestellung des 4. und 5. Fingers wie verkrampft 1- 2 Stunden anhält und ich dann erst mit der Hand "arbeiten" kann ?
Ich denke mal, dass ich als wichtige Nebendiagnose Bechterew mit Beteiligung der Gelenke erwähnen sollte und ich Biologika spritze. Der OP- Arzt wurde natürlich auch darüber informiert und weiss auch über oben genannte Probleme ( ich weiss jetzt kein anderes Wort dafür) Bescheid und meint, dass alles im Normbereich wäre und die Narbe gut aussieht. Ja, sie musste ja auch gut aussehen, weil ich im Warteraum gesessen und die Hand nicht gen Erde hielt. Von diesem Phänomen(Aussage des Arztes) hätte er schon mal gehört, müsste mir aber keine Sorgen machen.
Ich glaube, dass ich jetzt genug geschrieben habe. Das lange Lesen wird schon anstrengend genug sein. Trotzdem möchte ich jetzt schon mal Danke für jede Antwort sagen. Freue mich auf Ratschläge, Hinweise und und und......
Liebe Grüße
Am 16.04.16 habe ich mir bei einem privaten Unfall die Beugesehne des 5. Fingers rechte Hand komplett durchtrennt( Finger hing herunter und konnte aktiv nicht mehr bewegt werden).
Ich fuhr in das nächstgelegene KH und dort wurde ich dann 2 Stunden später operiert. Diese OP war am 16.04.16. Im Laufe der nächsten ca. 3 Wochen bildete sich ein relativ großes Hämatom auf der Handinnenfläche ( meiner Meinung nach, der Arzt sagte: alles im Rahmen). Mit der Kleinertschiene( 6 Wochen getragen) konnte ich eine Streckung des Fingers nur ungenügend durchführen,sodass ich für die Übungen die Schiene ablegte. Dann klappte es auch.
Nach 16 Tagen wurden die Fäden gezogen. Lt. OP- Arzt alles okay bis dato.
Heute steht der Finger in einer ca. 90 Grad- Stellung, der 4. Finger kann nicht vollständig gestreckt werden. Meine Ergotherapeutin meinte, dass jetzt eigentlich die Beweglichkeit im betroffenen Finger zu sehen sein müßte. Deshalb möchte ich mich an einen handchirurgischen Spezialisten wenden.
Meine Fragen lauten wie folgt:
1. Sind die Bedenken, dass die Beweglichkeit nicht mehr normal sind, jetzt berechtigt oder zu vorsichtig ?
2. Ist es normal, dass sich die gesamte Handinnenfläche einschl. aller Finger blau bis lila verfärbt sobald ich die Hand mehr als 2-3 Minuten normal unten halte ?
3. Ist es zur Zeit noch normal, dass die ganze Hand bis zum Abend hin dtl. anschwillt ?
4. Ist es normal, dass entlang der Narbe dtl. Verhärtungen zu spüren sind ?
5. Ist es normal, dass die Narbe an einigen Stellen so sensibel ist, dass ich mich wie nach einem Stromschlag fühle ? Die Ergoth. kann die Narbenmassage seit 2 Wochen nicht mehr durchführen, da die Narbe und die Hand anschliessend dermassen reagiert, dass sie dtl. anschwellen, Schmerzen noch mehr verstärken und die Narbe durch die Schwellung an einer Stelle wie eine gefüllte Blase aussieht aber nicht ist . Schmerztbl. helfen dann nur noch bedingt und die bläuliche Verfärbung hält den ganzen Tag fast ununterbrochen an.
6. Ist es normal, dass die Hand früh am Morgen wie versteift ist und die Beugestellung des 4. und 5. Fingers wie verkrampft 1- 2 Stunden anhält und ich dann erst mit der Hand "arbeiten" kann ?
Ich denke mal, dass ich als wichtige Nebendiagnose Bechterew mit Beteiligung der Gelenke erwähnen sollte und ich Biologika spritze. Der OP- Arzt wurde natürlich auch darüber informiert und weiss auch über oben genannte Probleme ( ich weiss jetzt kein anderes Wort dafür) Bescheid und meint, dass alles im Normbereich wäre und die Narbe gut aussieht. Ja, sie musste ja auch gut aussehen, weil ich im Warteraum gesessen und die Hand nicht gen Erde hielt. Von diesem Phänomen(Aussage des Arztes) hätte er schon mal gehört, müsste mir aber keine Sorgen machen.
Ich glaube, dass ich jetzt genug geschrieben habe. Das lange Lesen wird schon anstrengend genug sein. Trotzdem möchte ich jetzt schon mal Danke für jede Antwort sagen. Freue mich auf Ratschläge, Hinweise und und und......
Liebe Grüße