Hallo,
ich habe nach einer Sportverletzung vor 2 Jahren einen Abriss des TFCC. Ich wurde bereits 2mal athroskopiert, hierbei wurde außerdem ein erheblicher Knorpelschaden am Mondbein festgestellt. Der Ellenkopf drückt sich deutlich sichtbar am Handgelenk nach oben und ist verschieblich, instabiles distales Radioulnargelenk, per dreidimensionales CT bestätigt. Ich habe mehrere Kliniken konsultiert und hier wurden mir leider unterschiedliche Therapievorschläge gemacht. Zur Diskussion steht Bandplastik oder Naht des TFCC. Von beiden Operationen habe ich erfahren, dass sie oft nicht erfolgreich seien, d.h. eine Stabilität des Handgelenkes nicht erreicht wird. Der Aufwand für diese OP sei allerdings sehr groß, da man für insgesamt 3 Monate ruhig stellen müsste, dabei u.a. auch für ca. 6 Wochen zusätzlich mit Oberarmgips.Ich frage mich nun, ob sich diese Quälerei lohnt, wenn der Erfolg so fraglich ist. Wie sind die Erfolgsaussichten bei einer Naht des TFCC bei kompletten Abriss??
Vielen Dank für Antwort im voraus.
ich habe nach einer Sportverletzung vor 2 Jahren einen Abriss des TFCC. Ich wurde bereits 2mal athroskopiert, hierbei wurde außerdem ein erheblicher Knorpelschaden am Mondbein festgestellt. Der Ellenkopf drückt sich deutlich sichtbar am Handgelenk nach oben und ist verschieblich, instabiles distales Radioulnargelenk, per dreidimensionales CT bestätigt. Ich habe mehrere Kliniken konsultiert und hier wurden mir leider unterschiedliche Therapievorschläge gemacht. Zur Diskussion steht Bandplastik oder Naht des TFCC. Von beiden Operationen habe ich erfahren, dass sie oft nicht erfolgreich seien, d.h. eine Stabilität des Handgelenkes nicht erreicht wird. Der Aufwand für diese OP sei allerdings sehr groß, da man für insgesamt 3 Monate ruhig stellen müsste, dabei u.a. auch für ca. 6 Wochen zusätzlich mit Oberarmgips.Ich frage mich nun, ob sich diese Quälerei lohnt, wenn der Erfolg so fraglich ist. Wie sind die Erfolgsaussichten bei einer Naht des TFCC bei kompletten Abriss??
Vielen Dank für Antwort im voraus.