Hallo und guten Tag,
2005 hatte ich einen Arbeitsunfall,dabei wurde meine linke Hand mit dem Gewicht meiner Kollegin in einem Gitterrost eingeklemmt.
1OP:Arthroskopische OP am Gelenkknorpel und an den Menisken.Refixation eines osteochondralen Fragments.
2.OP Zunächst quere Inzision zur dardtellung des N.interosscus posterior,etwa 3cm proximal der Handwurzel.Nach Zurseitehalten der Streckersehnen wird der Nerv herrausgerissen.Auf der radialen beugeseite vom OS trapezium über den Pronator quadratus hierbei wird der R.superficialis N.radialis durchtrennt,und die Endäste des zum Gelenk ziehenden N.cutanecus antebrachi zerstört,gleichzeitig wird der Gelenkast des N.medianus durchtrennt.
3.OP Endfernung eines peripheren Knochenteils(Fragment)das scharf abprätiert wird und Endfernung erheblicher Verwachsungen.
4.OP Ganglionexstirpation,Gelenkrevision,Pannusabtragung:Darstellung eines bis zum Os capitatum,dem Bereich der Knochenabtragung reichenden z.T mit Flüssigkeit,z.T mit festem Gewebe ausgekleideten Hohlraum,der von derbem Gewebe umkleidet ist abgetragen.
Schmerzmäßig änderte sich überhaupt nicht"s im Gegenteil.
2008 wurde ich dann in eine Klinik für Handchirurgie nach Offenburg überwiesen,bis hier hin, hielt man mich für einen Simulanten und eine nicht arbeiten wollende Person.Ich versprach mir auch nichts von dieser Untersuchung,was sollte hier auch anderst sein als bei den anderen 16 Ärzten???
Nach 14 Monaten dann die Diagnose das ich nicht bekloppt und kein Simulant bin: Das es sich um eine Absprengung eines Fragmentes größer als eine Linse handelt,im Bereich zum 3 Mittelhandknochen neben dem Fragment ein provozierendes Ganglion,es handelt sich um Pseudoarthrose und eine Subluxation im Karpometakarpalgelenk 3.Ebenfalls wurde Morbus Sudeck festgestellt.Eine Verbesserung sollte durch Versteifung des Karpometakarpalgelenkes eintretten.OP wurde gemach.
Heute kann ich meinen linken Arm und Hand so gut wie für nichts mehr einsetzen,Muskelschwund Ober,Unterarm,Elle 3cm,keinerlei Kraft,Klein ,Mittel,Ring,und Zeigefinger immer geschwollen ,Taub und bleiben hängen.Schmerzen im gesamten Arm von den Fingern bis zur Schulter.Ich ann nicht mal mehr die Gabel beim Essen halten.
Ich bin seelisch und nervlich am Ende,weiß nicht mehr was ich machen soll,auch die Ärzte haben aufgegeben.Die Hand wurde mittlerweile auf 40% eingestuft.Auch interresiert mich die Frage.Hätte man bereits 2005 schon die richtige Diagnose gestellt,und die Versteifung vorgenommen,sowie mir die vier voran gegangenen OP"S erspart wäre mein Zustand der linken Hand Heute der selbe.
Ich bedanke mich für die lange Aufmerksamkeit,meines Schreibens aber ich wollte so ausführlich wie möglich sein.
Besten Dank und eine Lieben Gruß
Susanna
2005 hatte ich einen Arbeitsunfall,dabei wurde meine linke Hand mit dem Gewicht meiner Kollegin in einem Gitterrost eingeklemmt.
1OP:Arthroskopische OP am Gelenkknorpel und an den Menisken.Refixation eines osteochondralen Fragments.
2.OP Zunächst quere Inzision zur dardtellung des N.interosscus posterior,etwa 3cm proximal der Handwurzel.Nach Zurseitehalten der Streckersehnen wird der Nerv herrausgerissen.Auf der radialen beugeseite vom OS trapezium über den Pronator quadratus hierbei wird der R.superficialis N.radialis durchtrennt,und die Endäste des zum Gelenk ziehenden N.cutanecus antebrachi zerstört,gleichzeitig wird der Gelenkast des N.medianus durchtrennt.
3.OP Endfernung eines peripheren Knochenteils(Fragment)das scharf abprätiert wird und Endfernung erheblicher Verwachsungen.
4.OP Ganglionexstirpation,Gelenkrevision,Pannusabtragung:Darstellung eines bis zum Os capitatum,dem Bereich der Knochenabtragung reichenden z.T mit Flüssigkeit,z.T mit festem Gewebe ausgekleideten Hohlraum,der von derbem Gewebe umkleidet ist abgetragen.
Schmerzmäßig änderte sich überhaupt nicht"s im Gegenteil.
2008 wurde ich dann in eine Klinik für Handchirurgie nach Offenburg überwiesen,bis hier hin, hielt man mich für einen Simulanten und eine nicht arbeiten wollende Person.Ich versprach mir auch nichts von dieser Untersuchung,was sollte hier auch anderst sein als bei den anderen 16 Ärzten???
Nach 14 Monaten dann die Diagnose das ich nicht bekloppt und kein Simulant bin: Das es sich um eine Absprengung eines Fragmentes größer als eine Linse handelt,im Bereich zum 3 Mittelhandknochen neben dem Fragment ein provozierendes Ganglion,es handelt sich um Pseudoarthrose und eine Subluxation im Karpometakarpalgelenk 3.Ebenfalls wurde Morbus Sudeck festgestellt.Eine Verbesserung sollte durch Versteifung des Karpometakarpalgelenkes eintretten.OP wurde gemach.
Heute kann ich meinen linken Arm und Hand so gut wie für nichts mehr einsetzen,Muskelschwund Ober,Unterarm,Elle 3cm,keinerlei Kraft,Klein ,Mittel,Ring,und Zeigefinger immer geschwollen ,Taub und bleiben hängen.Schmerzen im gesamten Arm von den Fingern bis zur Schulter.Ich ann nicht mal mehr die Gabel beim Essen halten.
Ich bin seelisch und nervlich am Ende,weiß nicht mehr was ich machen soll,auch die Ärzte haben aufgegeben.Die Hand wurde mittlerweile auf 40% eingestuft.Auch interresiert mich die Frage.Hätte man bereits 2005 schon die richtige Diagnose gestellt,und die Versteifung vorgenommen,sowie mir die vier voran gegangenen OP"S erspart wäre mein Zustand der linken Hand Heute der selbe.
Ich bedanke mich für die lange Aufmerksamkeit,meines Schreibens aber ich wollte so ausführlich wie möglich sein.
Besten Dank und eine Lieben Gruß
Susanna