Am 01.05. Bin ich mit starken Armschmerzen links in die Ambulanz. Ich hatte bereits monatelang Schulter- und Nackenschmerzen und war deshalb in Behandlung. Diagnose in der Ambulanz: Sehnenscheidenentzündung. Konnte ich mir nicht vorstellen bei meinen Beschwerden und bin zum ehem. Hausarzt. Achselhöhlenthrombose statt Sehnenscheidenentzündung.
Leider werde ich von sämtlichen Ärzten mit meinen Beschwerden nach dreimonatiger Einnahme von Blutverdünnern noch immer nicht ernstgenommen. Ich habe noch immer nach minimaler Belastung starke Schmerzen. In beiden Armen! Und wenn ich mal wirklich viel Bewegung habe (laufen, keine ausgeprägten Armbewegungen), dann kann tun mir Schultern, Arme und Hände tagelang so weh, dass ich nicht mal unsere Hunde streicheln kann. Beim Autofahren fängt mein linker Arm nach max 30 Minuten an zu schmerzen und ich werde schlagartig so müde, dass ich anhalten muss, da ich sonst einschlafe.
Diese Beschwerden hatte ich nicht vor der Thrombose. Aber von den Ärzten werde ich nur belächelt. Ich bin Berufskraftfahrerin und habe letztes Jahr zwei Hunde geerbt, da meine Mutter verstarb.
Ich bin kein Hypochonder! Armthrombose kann man sich schlecht einbilden, wenn man nicht mal weiß vorher, daß es sowas gibt. Aber so fühle ich mich behandelt!
Dabei möchte ich einfach nur Klarheit. Und ohne tagelange Schmerzen danach mit beiden Hunden gleichzeitig raus oder vllt mal die Bude wieder richtig putzen oder Geschirr spülen (davon kriege ich auch direkt Schmerzen).
Ich war gestern bei einem angeblichen Spezi für Gefäßchirurgie. Der meinte, ich sei sein erster Patient mit Armthrombose, hat ohne genaue Information zur Lage der Thrombose etwas oberhalb der Ellenbeuge links ein Sono gemacht, meinen Puls gefühlt und gesagt, dass nun alles frei wäre. Und meine Beschwerden nichts mit der Thrombose zu tun hätten. Erst danach hat er gefragt, seit wann ich die Beschwerden /Schmerzen hätte (seit der Thrombose? Die heftige Müdigkeit am Steuer kurze Zeit vorher bereits )
Ich bin 37 Jahre, war vorher immer aktiv und habe seit der Thrombose zugelegt. Mangels Bewegung. Ich habe mit 58 KG bei 1,70 m für meine Verhältnisse viel auf den Rippen. Rauchen tu ich vllt alle paar Monate mal eine Zigarette.
Und ich bin aktuell sehr gefrustet, wie man merkt.
Kann mir irgendwer eine sinnvolle Rückmeldung geben? Ob und wenn ja:bilde ich mir meine Beschwerden nur ein? Kann ich da was gegen machen? Ich bin weder krankgeschrieben noch nehme ich großartig Schmerzmittel. Letztes vllt mal einmal km Monat. Aber mir fehlt wirklich die Lebensqualität, die die meisten als normal erachten.
Leider werde ich von sämtlichen Ärzten mit meinen Beschwerden nach dreimonatiger Einnahme von Blutverdünnern noch immer nicht ernstgenommen. Ich habe noch immer nach minimaler Belastung starke Schmerzen. In beiden Armen! Und wenn ich mal wirklich viel Bewegung habe (laufen, keine ausgeprägten Armbewegungen), dann kann tun mir Schultern, Arme und Hände tagelang so weh, dass ich nicht mal unsere Hunde streicheln kann. Beim Autofahren fängt mein linker Arm nach max 30 Minuten an zu schmerzen und ich werde schlagartig so müde, dass ich anhalten muss, da ich sonst einschlafe.
Diese Beschwerden hatte ich nicht vor der Thrombose. Aber von den Ärzten werde ich nur belächelt. Ich bin Berufskraftfahrerin und habe letztes Jahr zwei Hunde geerbt, da meine Mutter verstarb.
Ich bin kein Hypochonder! Armthrombose kann man sich schlecht einbilden, wenn man nicht mal weiß vorher, daß es sowas gibt. Aber so fühle ich mich behandelt!
Dabei möchte ich einfach nur Klarheit. Und ohne tagelange Schmerzen danach mit beiden Hunden gleichzeitig raus oder vllt mal die Bude wieder richtig putzen oder Geschirr spülen (davon kriege ich auch direkt Schmerzen).
Ich war gestern bei einem angeblichen Spezi für Gefäßchirurgie. Der meinte, ich sei sein erster Patient mit Armthrombose, hat ohne genaue Information zur Lage der Thrombose etwas oberhalb der Ellenbeuge links ein Sono gemacht, meinen Puls gefühlt und gesagt, dass nun alles frei wäre. Und meine Beschwerden nichts mit der Thrombose zu tun hätten. Erst danach hat er gefragt, seit wann ich die Beschwerden /Schmerzen hätte (seit der Thrombose? Die heftige Müdigkeit am Steuer kurze Zeit vorher bereits )
Ich bin 37 Jahre, war vorher immer aktiv und habe seit der Thrombose zugelegt. Mangels Bewegung. Ich habe mit 58 KG bei 1,70 m für meine Verhältnisse viel auf den Rippen. Rauchen tu ich vllt alle paar Monate mal eine Zigarette.
Und ich bin aktuell sehr gefrustet, wie man merkt.
Kann mir irgendwer eine sinnvolle Rückmeldung geben? Ob und wenn ja:bilde ich mir meine Beschwerden nur ein? Kann ich da was gegen machen? Ich bin weder krankgeschrieben noch nehme ich großartig Schmerzmittel. Letztes vllt mal einmal km Monat. Aber mir fehlt wirklich die Lebensqualität, die die meisten als normal erachten.