Am 16.Feb. wurde bei mir eine Stenose am linken Beckengefäß (Y-Gefäß) operiert. Mit dem Erwachen aus der Narkose hatte ich wahnsinnige Schmerzen im linken Oberschenkel von der Hüfte bis zum Knie. Die Schmerzen waren im Ruhezustand trotz Ibuprofen.Bewegung des Beines wegen "Blitzschlagschmerz" unmöglich.Wegen Bandscheiben-OP im November 2010 wurde am 18.02.2010 eine LWS-MRT gemacht: "Kein ursächlicher Zusammenhang mit den Schmerzen u. diesbez. kein Handlungsbedarf. ...bekannte multiple Bandscheibenprotrosionen ohne relevante Einengung des Spinalkanals". Mündliche Aussage des Neurologen u. Chirurgen: "Es könnten ein Bluterguß oder eine Schwellung Ursache für die Schmerzen sein,atypisch sei die Intensität der Schmerzen". Der Oberschenkel ist von der Beuge bis unter das Knie auf der Ober- und Innenseite taub. Mich irritiert die Feststellung im Entlassungsbericht: "...Eingriff komplikations-los..., ...Verlauf hinsichtlich Wundheilung und Perfusion regelrecht. Die Mobilisation gestaltet sich aufgrund akuter Wirbelsäulenschmerzen miteinstrahlenden Schmerzen ins linke Bein/medialer Oberschenkel bis Knie prolongiert". Heute nach 11 Tagen bin ich mit Gehilfen und Bewegungsschmerz nur kurzzeitig mobil(15 Min.)Was kann ich oder muß ich tun? Danke!