Sehr geehrte Damen und Herren,
vor gut 3 Wochen, am 5.4.2018, wurde bei mir unter Vollnarkose eine klassische Venenstripping-Op durchgeführt. Schnitte in der Leiste, mehrere im Bein, am Knöchel.
Mein Operateur teilte mir vor der Entlassung mit, daß ein Teil der Vene im Oberschenkel verblieben ist, da sie abgerissen sei. Er hätte einen zu kleinen Sondenkopf genommen. Das sei aber kein Problem, denn das wichtigste sei ja die Unterbindung des Blutflusses. Ansonsten alles ok. Auf meine Fragen, ob das nicht während der Op korrigiert hätte werden können, antwortete er ausweichend, z.B. damit, daß er nicht genau wisse, wo die Vene gerissen sei.
Zuhause konnte ich meiner Meinung nach die Vene sehr gut lokalisieren, ca. auf einer Länge von 20 cm vom Knie aufwärts.
Neben all den (nur wenig schmerzenden) Blutergüssen habe ich heute immer noch einen schmerzenden harten klar tastbaren Strang im Oberschenkel, der sich bis in die Mitte des Unterschenkels zieht. Eine Erwärmung, sprich Entzündung, liegt nicht vor. Das Strecken des Beines ist bis heute schmerzhaft. Aber die Schmerzen nehmen immerhin ab und die Streckung wird besser. Seit einer Woche konnte ich wieder an Krücken humpeln, seit 2 Tagen kann ich ohne Krücken gehen.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
1. Ist es normal, daß die Vene bei der Op abreißen kann. Wie häufig kommt so etwas vor? Könnte dies während der Op korrigiert werden? Ist dies nötig oder nicht?
2. Wird die Vene restlos / teilweise abgebaut oder verbleibt sie. Welche Konsequenzen hat das für Schmerzen und Beweglichkeit? (Ich bin Ausdauersportler, joggen, schwimmen, radeln)?
3. Was kann ich selbst tun außer laufen, laufen, laufen?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Mühen im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen vom
Dauerlauf
vor gut 3 Wochen, am 5.4.2018, wurde bei mir unter Vollnarkose eine klassische Venenstripping-Op durchgeführt. Schnitte in der Leiste, mehrere im Bein, am Knöchel.
Mein Operateur teilte mir vor der Entlassung mit, daß ein Teil der Vene im Oberschenkel verblieben ist, da sie abgerissen sei. Er hätte einen zu kleinen Sondenkopf genommen. Das sei aber kein Problem, denn das wichtigste sei ja die Unterbindung des Blutflusses. Ansonsten alles ok. Auf meine Fragen, ob das nicht während der Op korrigiert hätte werden können, antwortete er ausweichend, z.B. damit, daß er nicht genau wisse, wo die Vene gerissen sei.
Zuhause konnte ich meiner Meinung nach die Vene sehr gut lokalisieren, ca. auf einer Länge von 20 cm vom Knie aufwärts.
Neben all den (nur wenig schmerzenden) Blutergüssen habe ich heute immer noch einen schmerzenden harten klar tastbaren Strang im Oberschenkel, der sich bis in die Mitte des Unterschenkels zieht. Eine Erwärmung, sprich Entzündung, liegt nicht vor. Das Strecken des Beines ist bis heute schmerzhaft. Aber die Schmerzen nehmen immerhin ab und die Streckung wird besser. Seit einer Woche konnte ich wieder an Krücken humpeln, seit 2 Tagen kann ich ohne Krücken gehen.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
1. Ist es normal, daß die Vene bei der Op abreißen kann. Wie häufig kommt so etwas vor? Könnte dies während der Op korrigiert werden? Ist dies nötig oder nicht?
2. Wird die Vene restlos / teilweise abgebaut oder verbleibt sie. Welche Konsequenzen hat das für Schmerzen und Beweglichkeit? (Ich bin Ausdauersportler, joggen, schwimmen, radeln)?
3. Was kann ich selbst tun außer laufen, laufen, laufen?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Mühen im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen vom
Dauerlauf