Auf diesem Wege suche ich auch Betroffene zum Erfahrungsaustausch.
Viele Mediziner berufen sich ja selbst heute noch steif und fest auf die Aussagen von Leo Buerger aus dem Jahre 1925.
Dass das Buergersyndrom fast ausschließlich die äußeren Extremitäten betrifft.
Dass das Buerger Syndrom die Lebenserwartung nicht beeinträchtigt.
Aus eigenen Erfahrungen muss ich sagen, dass die Ansichten des Leo Buerger wohl etwas überarbeitet werden müssen.
Aber meine Erfahrungen zeigen mir auch, dass innerhalb der letzten 8 Jahre die Forschungen an dieser Erkrankung fast nahezu eingeschlafen zu sein scheinen.
??Nicht lukrativ genug??
Nach eigenen Forschungen und auch Gesprächen mit Fachmedizinern, die den Mut hatten, sich etwas außerhalb des medizinischen Mainstream zu bewegen, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die Krankheit auch Gefäße im Gehirn betrifft, was sich durch immer stärker werdende Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen bemerkbar macht.
(Eine Demenz wurde medizinisch ausgeschlossen)
Auch bringe ich die chronischen Kopfschmerzen (keine Migräne) und Schwindelanfälle damit in Verbindung.
Weitere Verdachtsmomente beschäftigen sich mit der Einschränkung der Durchblutung in den Bronchien (zusammenhang mit den gedächtnisproblemen mangels Sauerstoff?) und dadurch entstehende Atemnot bis hin zu Erstickungsanfällen (letzters meist Nachts).
Desweiteren haben sich zu den genannten Sympthomen auch noch Herzprobleme gesellt, deren Ursache bislang noch nicht gefunden wurde. Es äußert sich in Herzschmerzen, krampfähnlich auch in Stichen. Kein EKG hat bislang aber Auffälligkeiten zeigen können.
Da es sich beim Buerger aber um eine entzündliche Erkrankung handelt (ich bringe dies auch mit der fast zeitgleich aufgetretenen PolyArthritis in Verbindung, denn an solche Zufälle glaube ich nicht), bei der die Entzündungszellen ja direkt schon im Gefäßsystem sind, möchte ich auch hier eine Art von Herzmuskelentzündung nicht ausschließen.
Einr weitere Begründung für die nach und nach aufgetretenen Zusatzerkrankungen/Symptome sehe ich auch in der vollkommen übertriebenen Medikation.
Ich kann an dieser Stelle nur jedem neu erkrankten Buerger Patienten raten, in Absprache mit seinem Arzt zunächst nur mit dem Rauchen aufzuhören, ohne sich sofort mit Medikamenten vollstopfen zu lassen. Hätte ich das ebenso gemacht, könnte ich heute vielleicht wieder mit Freude arbeiten und wäre nicht seit dem 45. Lebensjahr voll erwerbsunfähig.
Allerdings muss das jeder für sich selbst mit seinem Gewissen und Arzt vereinbaren.
Ich würde hier also gerne mit Betroffenen darüber diskutieren.
Vorteilhaft wäre es allerdings, wenn sich (falls hier vorhanden) auch ein Gefäßspezialist mkit einklinken würde.
Viele Mediziner berufen sich ja selbst heute noch steif und fest auf die Aussagen von Leo Buerger aus dem Jahre 1925.
Dass das Buergersyndrom fast ausschließlich die äußeren Extremitäten betrifft.
Dass das Buerger Syndrom die Lebenserwartung nicht beeinträchtigt.
Aus eigenen Erfahrungen muss ich sagen, dass die Ansichten des Leo Buerger wohl etwas überarbeitet werden müssen.
Aber meine Erfahrungen zeigen mir auch, dass innerhalb der letzten 8 Jahre die Forschungen an dieser Erkrankung fast nahezu eingeschlafen zu sein scheinen.
??Nicht lukrativ genug??
Nach eigenen Forschungen und auch Gesprächen mit Fachmedizinern, die den Mut hatten, sich etwas außerhalb des medizinischen Mainstream zu bewegen, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die Krankheit auch Gefäße im Gehirn betrifft, was sich durch immer stärker werdende Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen bemerkbar macht.
(Eine Demenz wurde medizinisch ausgeschlossen)
Auch bringe ich die chronischen Kopfschmerzen (keine Migräne) und Schwindelanfälle damit in Verbindung.
Weitere Verdachtsmomente beschäftigen sich mit der Einschränkung der Durchblutung in den Bronchien (zusammenhang mit den gedächtnisproblemen mangels Sauerstoff?) und dadurch entstehende Atemnot bis hin zu Erstickungsanfällen (letzters meist Nachts).
Desweiteren haben sich zu den genannten Sympthomen auch noch Herzprobleme gesellt, deren Ursache bislang noch nicht gefunden wurde. Es äußert sich in Herzschmerzen, krampfähnlich auch in Stichen. Kein EKG hat bislang aber Auffälligkeiten zeigen können.
Da es sich beim Buerger aber um eine entzündliche Erkrankung handelt (ich bringe dies auch mit der fast zeitgleich aufgetretenen PolyArthritis in Verbindung, denn an solche Zufälle glaube ich nicht), bei der die Entzündungszellen ja direkt schon im Gefäßsystem sind, möchte ich auch hier eine Art von Herzmuskelentzündung nicht ausschließen.
Einr weitere Begründung für die nach und nach aufgetretenen Zusatzerkrankungen/Symptome sehe ich auch in der vollkommen übertriebenen Medikation.
Ich kann an dieser Stelle nur jedem neu erkrankten Buerger Patienten raten, in Absprache mit seinem Arzt zunächst nur mit dem Rauchen aufzuhören, ohne sich sofort mit Medikamenten vollstopfen zu lassen. Hätte ich das ebenso gemacht, könnte ich heute vielleicht wieder mit Freude arbeiten und wäre nicht seit dem 45. Lebensjahr voll erwerbsunfähig.
Allerdings muss das jeder für sich selbst mit seinem Gewissen und Arzt vereinbaren.
Ich würde hier also gerne mit Betroffenen darüber diskutieren.
Vorteilhaft wäre es allerdings, wenn sich (falls hier vorhanden) auch ein Gefäßspezialist mkit einklinken würde.