Hallo, mein Sohn (18J.) wurde vor 10 Tagen zum 2. Mal an einer Steißbeinfistel operiert (offene Wunde ca. 7 cm lang und 2 cm tief). Nachdem er seit der OP täglich stark geblutet hatte, wurden ihm gestern an den Seiten der Wunde blutende Bereiche verödet oder verätzt - der durchführende Arzt machte auch auf Nachfrage seines Kollegen keine Angabe darüber. Dabei war am Wundgrund ein fingerdicker Bluterguß zu sehen. Der gestern behandelnde Arzt sagte, dass er diesen nicht entfernt, weil sonst die Wunde wieder stärker bluten würde. Anderer seits wurde aber bei der Entlassung empfohlen, die Wunde täglich gründlich zu spülen/brausen. Was sollen wir nun tatsächlich machen? Kann dieses vorhandene gestockte Blut für meine Sohn gefährlich werden, z. B. durch Keime o. Ä.?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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