Hallo,
am 1.04.2014 wurde bei mir ein künstlicher Bypass - ein femoro-poplitealer P1 Kunststoffbypass im rechten Oberschenkel eingesetzt der nach ca. 4 Wochen wieder verschlossen war. Zu der OP entschloss man sich da zu diesem Zeitpunkt multiple oberflächliche Ulcerationen im Bereich der Zehen entstanden sind.
Diagnose: Thrombotischer Verschluss des femoro-poplitealen P1 Kunststoffbypass recht mit pAVK Stadium IIb rechtes Bein. Schlecht abheilende infizierte Lympfisteln inguinal rechts sowie im P1 Bereich. 2. OP am 16.05.2014: Bypassthrombektomie rechtes Bein mit PTA der rechten Arteria poplitea am Übergang P"/P3-Segment (4mm PTA Ballon der Fa. Riva), intraoperative Angiographie; Revision der distalen Bypassanastomose.
Am 27.5. wurde ich entlassen. Kaum war ich zu Hause bemerkte ich wieder, dass der Bypass verschlossen war. Der rechte Fuß war eiskalt und ich bekam wieder Schmerzen in den Waden. Am 4.06.2014 wurde ich dann zum 3. Mal operiert. Wieder wurde eine Bypassthrombektomie durchgeführt. Der Bypass wurde gekürzt. Eine Macumartherapie wurde begonnen. Am 12.06.2014, ich war noch im Krankenhaus, war der Bypass wieder verschlossen. Allerdings war der Fußpuls vorhanden. So wie ich es verstanden habe, hat sich die Blutversorgung im Fuß einen anderen Weg "gesucht und gefunden". Mir geht es schon besser. Die Laufstrecke ist etwas länger geworden und ich kann meine Hausarbeit besser erledigen. Wadenschmerzen sind noch vorhanden. Allerdings habe ich seit voriger Woche wieder eine kleine Wunde am Zeh. Heute war ich in der chirurgischen Ambulanz. Der Fußpuls ist immer noch vorhanden.
Warum und wieso dies immer geschieht ist mir ein Rätsel. Ich bin Rheumatiker und insulinpflichtige Diabetikerin. Mein Rheumatologe, Immunologe glaubt, dass eine Autoimmunerkrankung die Ursache sein kann. Eine Blutuntersuchung auf Vaskulitis war im Dezember 2013 negativ.
am 1.04.2014 wurde bei mir ein künstlicher Bypass - ein femoro-poplitealer P1 Kunststoffbypass im rechten Oberschenkel eingesetzt der nach ca. 4 Wochen wieder verschlossen war. Zu der OP entschloss man sich da zu diesem Zeitpunkt multiple oberflächliche Ulcerationen im Bereich der Zehen entstanden sind.
Diagnose: Thrombotischer Verschluss des femoro-poplitealen P1 Kunststoffbypass recht mit pAVK Stadium IIb rechtes Bein. Schlecht abheilende infizierte Lympfisteln inguinal rechts sowie im P1 Bereich. 2. OP am 16.05.2014: Bypassthrombektomie rechtes Bein mit PTA der rechten Arteria poplitea am Übergang P"/P3-Segment (4mm PTA Ballon der Fa. Riva), intraoperative Angiographie; Revision der distalen Bypassanastomose.
Am 27.5. wurde ich entlassen. Kaum war ich zu Hause bemerkte ich wieder, dass der Bypass verschlossen war. Der rechte Fuß war eiskalt und ich bekam wieder Schmerzen in den Waden. Am 4.06.2014 wurde ich dann zum 3. Mal operiert. Wieder wurde eine Bypassthrombektomie durchgeführt. Der Bypass wurde gekürzt. Eine Macumartherapie wurde begonnen. Am 12.06.2014, ich war noch im Krankenhaus, war der Bypass wieder verschlossen. Allerdings war der Fußpuls vorhanden. So wie ich es verstanden habe, hat sich die Blutversorgung im Fuß einen anderen Weg "gesucht und gefunden". Mir geht es schon besser. Die Laufstrecke ist etwas länger geworden und ich kann meine Hausarbeit besser erledigen. Wadenschmerzen sind noch vorhanden. Allerdings habe ich seit voriger Woche wieder eine kleine Wunde am Zeh. Heute war ich in der chirurgischen Ambulanz. Der Fußpuls ist immer noch vorhanden.
Warum und wieso dies immer geschieht ist mir ein Rätsel. Ich bin Rheumatiker und insulinpflichtige Diabetikerin. Mein Rheumatologe, Immunologe glaubt, dass eine Autoimmunerkrankung die Ursache sein kann. Eine Blutuntersuchung auf Vaskulitis war im Dezember 2013 negativ.