Hallo,
ich hatte 1984 im DKFZ Heidelberg eine Strahlentherapie wegen eines Spindelzellsarkom im Bereich der Subclavicula links, wodurch relativ starke Strahlenschäden in diesem Bereich aufgetreten sind. 2009 stellte sich auf Grund dessen ein totaler Verschluss der Aorta Subclavicula auf der gesamten Länge ein. Die Aorta wurde dann mit einem Stint aufgedehnt.
Die Medikation von ASS 100 wurde angeordnet. Im Oktober 2012 stellte sich heraus, dass dieser Stint innerhalb kürzester Zeit wieder verschlossen war. Ein weiterer Stint wurde gesetzt. Bei einer Kontrolle im Juni 2013 war alles o. K. 6 Wochen später dann wieder schwäche im Arm, schmerzen im Schulterbereich, kein messbarer Puls. Bei einem Krankenhausaufenthalt wurde festgestellt, dass der Stint schon wieder verschlossen ist. Der Blutdruck ist nur noch mit einem speziellen Messgerät möglich und liegt im oberen Wert bei 70, rechts dagegen 130/75 Der weitere Einsatz eines Stint ist nicht möglich, da der alte schon recht lang war. Ein Bypass birgt jedoch ein großes Risiko. Welche Möglichkeiten bestehen dann noch? Können speziell Medikamente den Blutfluss besser regulieren oder hilft sich unser Organismus selbst? Ich bin ein normal gewichtiger Mann mit 56 Jahren, 176 cm groß und 76 kg schwer. Ich esse wenig Fett, Salz und trinke auch wenig Alkohol, rauche nicht und unsportlich bin ich auch nicht.
ich hatte 1984 im DKFZ Heidelberg eine Strahlentherapie wegen eines Spindelzellsarkom im Bereich der Subclavicula links, wodurch relativ starke Strahlenschäden in diesem Bereich aufgetreten sind. 2009 stellte sich auf Grund dessen ein totaler Verschluss der Aorta Subclavicula auf der gesamten Länge ein. Die Aorta wurde dann mit einem Stint aufgedehnt.
Die Medikation von ASS 100 wurde angeordnet. Im Oktober 2012 stellte sich heraus, dass dieser Stint innerhalb kürzester Zeit wieder verschlossen war. Ein weiterer Stint wurde gesetzt. Bei einer Kontrolle im Juni 2013 war alles o. K. 6 Wochen später dann wieder schwäche im Arm, schmerzen im Schulterbereich, kein messbarer Puls. Bei einem Krankenhausaufenthalt wurde festgestellt, dass der Stint schon wieder verschlossen ist. Der Blutdruck ist nur noch mit einem speziellen Messgerät möglich und liegt im oberen Wert bei 70, rechts dagegen 130/75 Der weitere Einsatz eines Stint ist nicht möglich, da der alte schon recht lang war. Ein Bypass birgt jedoch ein großes Risiko. Welche Möglichkeiten bestehen dann noch? Können speziell Medikamente den Blutfluss besser regulieren oder hilft sich unser Organismus selbst? Ich bin ein normal gewichtiger Mann mit 56 Jahren, 176 cm groß und 76 kg schwer. Ich esse wenig Fett, Salz und trinke auch wenig Alkohol, rauche nicht und unsportlich bin ich auch nicht.