Guten Tag!
Meine Mutter, 59, hatte vor etwa 2 Wochen ihren zweiten Schlaganfall, linksseitig. Ihr rechter Arm ist gelähmt, aber nicht vollständig. Die Carotis linksseitig ist zu 100% verschlossen und rechtsseitig zu 50% durchlässig. Zu allem dem ist sie noch Diabetikerin mit täglicher Insulingabe. Als blutverdünnende Mittel nimmt sie Aggrenox.
Leider ist bisher nichts weiter gegen die Carotis Stenose unternommen. Meine Mutter wurde im Krankenhaus nur daraufhin untersucht, ob tatsächlich ein Schlaganfall vorlag und sie wurde zur Beobachtung stationär aufgenommen. Im Januar hatte sie eine Angio-MRT, bei dem der Verschluss der Carotis festgestellt wurde. Letztes Jahr im Juni war sie noch durchlässig.
Da dieses Problem für meine Mutter und mich Neuland ist, wissen wir nicht, wie es jetzt weiter gehen soll. Da eine Seite ganz verschlossen ist und die andere nur reduziert durchlässig, nehme ich an, dass sie weiterhin schlaganfallgefährdet ist. Wie können wir dies verhindern? Wäre eine OP möglich und sinnvoll? Oder müssen wir uns darauf vorbereiten, dass sie weitere Anfälle bekommt und diese irgendwann nicht mehr überlebt?
Ich würde mich sehr, über eine Antwort freuen, da ich sehr verzweifelt bin.
Mit freundlichen Grüßen
Britta
Meine Mutter, 59, hatte vor etwa 2 Wochen ihren zweiten Schlaganfall, linksseitig. Ihr rechter Arm ist gelähmt, aber nicht vollständig. Die Carotis linksseitig ist zu 100% verschlossen und rechtsseitig zu 50% durchlässig. Zu allem dem ist sie noch Diabetikerin mit täglicher Insulingabe. Als blutverdünnende Mittel nimmt sie Aggrenox.
Leider ist bisher nichts weiter gegen die Carotis Stenose unternommen. Meine Mutter wurde im Krankenhaus nur daraufhin untersucht, ob tatsächlich ein Schlaganfall vorlag und sie wurde zur Beobachtung stationär aufgenommen. Im Januar hatte sie eine Angio-MRT, bei dem der Verschluss der Carotis festgestellt wurde. Letztes Jahr im Juni war sie noch durchlässig.
Da dieses Problem für meine Mutter und mich Neuland ist, wissen wir nicht, wie es jetzt weiter gehen soll. Da eine Seite ganz verschlossen ist und die andere nur reduziert durchlässig, nehme ich an, dass sie weiterhin schlaganfallgefährdet ist. Wie können wir dies verhindern? Wäre eine OP möglich und sinnvoll? Oder müssen wir uns darauf vorbereiten, dass sie weitere Anfälle bekommt und diese irgendwann nicht mehr überlebt?
Ich würde mich sehr, über eine Antwort freuen, da ich sehr verzweifelt bin.
Mit freundlichen Grüßen
Britta